Anfrage

Neu in der orthodoxen Kirche - Wie lebe ich als orthodoxer Christ? Alle allgemeinen Fragen rund um die Orthodoxie.
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Stephanie
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Anfrage

Beitrag von Stephanie »

Liebe orthodoxe Geschwister,

ich wende mich an Euch mit folgende Anfrage/Bitte:
Ich suche im Raum Bamberg-Forchheim-Erlangen-Nürnberg (oder auch Richtung Würzburg) orthodoxe Glaubensbrüder/-schwestern...zwecks gemeinsamen Liturgiebesuch.
Ich bin Katholikin, interessiere mich aber sehr für die Orthodoxie...

Ich habe auch in Nürnberg bereits die Göttliche Liturgie besucht. Aber es ist für mich als Deutsche natürlich schon schwierig, wenn alles (einschließlich der Predigt) in Sprachen stattfindet, die ich nicht beherrsche und der Priester des Deutschen nicht mächtig ist. :(
Daher möchte ich anfragen, ob jemand von Euch bereit wäre, mich mitzunehmen, wenn er selbst die Liturgie besucht, damit ich jemanden habe, den ich fragen kann, der mir dezent zu verstehen gibt, dass ich mich gerade unmöglich benehme, der mir verrät, dass gerade das Glaubensbekenntnis oder das Vater Unser gesprochen wird... etc.

Bin halbwegs gut erzogen :wink:, stubenrein und werde mich tunlichst bemühen meine Neugier und ständige Fragerei soweit im Zaum zu halten, dass der Gottesdienstbesuch nicht in Arbeit ausartet :lol:

Lieben Gruß aus Bamberg
Stephanie
Loukia
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Re: Anfrage

Beitrag von Loukia »

Also leider, leider komme ich nicht aus der Gegend, aber ich würde sagen, sollte sich hier keiner finden:

Ich halte meine Landsleute eigentlich meist für recht umgänglich, die lassen sich ziemlich leicht anquatschen ;)

Vielleicht aber findet sich hier doch noch jemand :)
Ἡ χάρις τοῦ Κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ μεθ' ὑμῶν. 1. Korinther 16,23
Lazzaro
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Re: Anfrage

Beitrag von Lazzaro »

Zitat:
"... Aber es ist für mich als Deutsche natürlich schon schwierig ... "


Liebe Stephanie!
Nun da machst Du eine wichtige Erfahrung gleich zu Beginn. Ich habe sie viel später machen müssen ...
Ich sage Dir: Du bist nicht die Einzige, die so etwas erlebt, vergiß Nürnberg wieder. Ich habe eben verzweifelt die Internetseite der Gemeinde Hof-Bayreuth-Coburg gesucht und nicht gefunden. Es gibt auch in oder bei Erlangen eine oder zwei Orthodoxe Kirchen. Doch wo und welche Jurisdiktion ???
:computer: <-- Er hat´s auch nicht gefunden

Auf jeden Fall kann ich Dir die Gemeinde in Würzburg emfpehlen. Wir können uns Leider nicht verabreden, weil ich selten dort bin. Der Gottesdienst ist zweisprachig (50% Deutsch- 50% slavisch) und Du bekommst genug mit. Die vielen Fragen ,die Du dann auf dem Herzen hast wird man Dir nach dem Gottesdienst gerne bei einer Tasse Tee oder Kaffee beantworten. (Wärend des Gottesdienstes bitte fei a weng net schwätze.) Ich kenne Die Gemeinde seit ewigen Zeiten und weiß, daß ich sie wirklich guten Gewissens empfehlen kann.
Internetseite: http://www.rok-wuerzburg.de/
In den bayr. Schulferien fällt die Eucharistiefeier am Sonntag manchmal aus.
Wenn du da warst, sag doch mal,was für einen Eindruck Du hattest.

Liebe Forenmitglieder!
Seit langer Zeit bin ich schon eifrig beim Lesen.
Aus jetzt konnte ich es mir nicht verkneifen zu Antworten, vor allem bei meinem großen Schatz an schlechten Erfahrungen.
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Stephanie
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Re: Anfrage

Beitrag von Stephanie »

Danke Lazzaro, für den Link. Würzburg ist wirklich nicht so weit und wenn man mich dort versteht, sollte das alles kein Problem sein, bin ja eher...kontaktfreudig :P

Kennst du denn nicht den Link für die griechische Metropolie?
http://www.orthodoxie.net/de/Gemeinden/Gemeinden_De.htm

In München ist es so, dass es extra eine deutschsprachige Gemeinde gibt und die verweist auch auf die deutschsprachigen Gottesdienste bei den Russen.
Nur...München ist halt von uns aus Nordbayern net so ganz direkt um die Ecke, gell. :lol: Aber wenn's dich grad mal nach München verschlägt... im Andreasboten sind auch die jeweiligen Gottesdienstzeiten, sowie die jeweiligen Lesungen aufgeführt (was ich ganz besonders toll finde!).
http://www.andreas-bote.de/

Lieben Gruß
Stephanie
Lazzaro
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Re: Anfrage

Beitrag von Lazzaro »

Gehört habe ich natürlich schon von München, aber ich war noch nie dort. Deshalb kann ich es auch nicht empfehlen. Mich zieht es auch nicht sehr nach München oder zu Erzbischof Mark.
Preferisco visitare la comunitá ortodossa di Bergamo. (= Ich fahre dann doch lieber zur orth. Gemeinde zu Bergamo.) :P :lol:

Unterbrechen wir den Beitrag für etwsas Werbung:
Du kannst auch nach Albstadt kommen http://www.orthodoxe-kirche-albstadt.de/ 98% Deutschsprachig

Also von Mittelfranken aus ist WÜ - Mariae Verkündigung am sinnvollsten, wenn Du Kontakt zu OK suchst. Es gibt dort auch noch eine serb. und eine rum. Gemeinde, die ich nicht kenne. Wenn Dir WÜ für regelmäßige besuche zu weit ist, wird man Dir sicherlich helfen, etwas näheres zu finden.
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Priester Alexej
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Re: Anfrage

Beitrag von Priester Alexej »

Lazzaro hat geschrieben: Ich sage Dir: Du bist nicht die Einzige, die so etwas erlebt, vergiß Nürnberg wieder.
Hallo Lazzaro!

Könntest du erzählen, was für Erfahrungen du mit Nürnberg gemacht hast?
Apostolischer Kanon 39 (32): Priester und Diakonen sollen ohne Wissen und Willen des Bischofs Nichts thun: denn dieser ist's, welchem das Volk des Herrn anvertraut worden, und von welchem Rechenschaft über ihre Seelen gefordert werden wird.
Sinaitis
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Re: Anfrage

Beitrag von Sinaitis »

Liebe Stefanie,
in Erlangen gibt es im Studentenhaus eine orthodoxe Gemeinde der Griechischen Metropolie von Deutschland, Sieboldstr. 3, Christophoruskapelle. Der Erzpriester dort ist selber kein Grieche, sondern deutschsprechender Rumäne, mit dem Du gut auf Deutsch reden kannst. Ich weiß nicht ob er predigt, aber wenn er predigt, kann er das nur auf Deutsch tun. Denn Rumänisch verstehen die Griechen nicht. Er liest auch manche Gebete auf Deutsch.
Ansonsten kannst Du Dich in Bamberg mal an Ludwig wenden, den Begründer der Internetplattform Katholisch-orthodoxe Freundschaft: http://www.katholisch-orthodoxe-freundschaft.de/. Er ist selbst auch katholisch und wohnt wie Du in Bamberg, wo er sein Abi machen will. Der kennt sich gut aus und pendelt regelmäßig auch nach Würzburg, wo er sich ebenso gut ausgekennt. Du kannst ihm ja eine e-mail mit einer Frage stellen und Dich auf mich berufen. Du kannst ihn über sein Forum kontaktieren oder direkt ludwig@k-o-f.de. Er ist auch Mitglied in diesem Forum "Ludwig Martin". Schaut aber wohl selten hinein.
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Stephanie
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Re: Anfrage

Beitrag von Stephanie »

Vielen lieben Dank Sinaitis,

die Adresse in Erlangen klingt wirklich interessant! Den Ludwig Martin *lach*, klar kenn ich den, der war ja mit mir in der Bischofsliturgie in Nürnberg. :lol:
Aber der arme Kerl ist ja außerordentlich gut beschäftigt und muss an den Wochenenden auch des öfteren arbeiten.
Das ist aber gar nicht so schlimm, ich sammel langsam eine Auswahl deutschsprachiger Adressen - euch hier sei Dank - und dann kann ich ja auch alleine gehen :wink:

Dankeschön!

Lieben Gruß
Stephanie
Lazzaro
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Re: Anfrage

Beitrag von Lazzaro »

Alexeij hat geschrieben:

Hallo Lazzaro!

Könntest du erzählen, was für Erfahrungen du mit Nürnberg gemacht hast?
Hallo Alexeij!
In Nürnberg war ich noch nie, aber das was ich von dort hörte war - um es höflich auszudrücken- nicht sehr elegant.
Ich werde hier aber niemanden abkanzeln und erst recht nicht weitergeben,was ich nur vom hörensagen kenne. Es deckt sich aber ganz gut mit dem, was mir passiert ist:

Meine eigenen schlechten Erfahrungen habe ich in zwei anderen Gemeinden gemacht. In A war es ein Laie, der sich spirituelle Ratschläge weit außerhalb seiner Kompetenzen anmaßte. Das Ergebnis war, daß ich dem christl. Galuben ein viertel Jahr aus dem Weg ging und mich dann erst ganz langsam wieder habe nähern können. Das heißt erst dem Christentum allgemein und dann der Orth. Kirche im besonderen.
In B hat sich ein Kleriker genau andersherum verhalten als er es zu mir in verschiedenen seelsorglichen Gesprächen geprochen hat. Ich fühle mich dort wegen meiner nicht....schen Nationalität nicht wirklich eingeladen. Das positive an B ist, daß es keine Omas gibt, die einen Ständig in unverständlichen Sprachen wegen irgenwelcher angeblichen Formfehler (wie in A) anschnauzen.

Nun ja, es gibt auch andersartige Gemeinden. Sonst hätte ich sie nicht oben erwähnt und weiterempfolen.

Liebe Stephanie,
verliere nicht den Mut, laß dich aber auch nicht von irgendwelchen Illusionen hinnreißen: Die OK ist in der dt. Praxis immer erst eine nationale, dann eine christl. Gemeinschaft. Auch wenn das nicht so sein soll.

Die Hugenotten haben ja auch erst 150 Jahre nach Ihrer Einwanderung (etwa wärend der Befreihungskriege) Ihre französische Liturgie und Predigt aufgegeben: Das heißt die Russen haben also noch 140 Jahre Zeit fürs Deutsche! :lol:

Das ist nicht bös gemeint. Es ist nur eine Sachinfo zur Beruhigung der Gemüter und zur "richtigen historischen" Einordnung unserer Erlebnisse.

Viele Grüße
Lazzaro
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Elias
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Re: Anfrage

Beitrag von Elias »

Lazzaro hat geschrieben:Alexeij hat geschrieben:

Hallo Lazzaro!

Könntest du erzählen, was für Erfahrungen du mit Nürnberg gemacht hast?
Hallo Alexeij!
In Nürnberg war ich noch nie, aber das was ich von dort hörte war - um es höflich auszudrücken- nicht sehr elegant.
Ich werde hier aber niemanden abkanzeln und erst recht nicht weitergeben,was ich nur vom hörensagen kenne. Es deckt sich aber ganz gut mit dem, was mir passiert ist:

Meine eigenen schlechten Erfahrungen habe ich in zwei anderen Gemeinden gemacht. In A war es ein Laie, der sich spirituelle Ratschläge weit außerhalb seiner Kompetenzen anmaßte. Das Ergebnis war, daß ich dem christl. Galuben ein viertel Jahr aus dem Weg ging und mich dann erst ganz langsam wieder habe nähern können. Das heißt erst dem Christentum allgemein und dann der Orth. Kirche im besonderen.
In B hat sich ein Kleriker genau andersherum verhalten als er es zu mir in verschiedenen seelsorglichen Gesprächen geprochen hat. Ich fühle mich dort wegen meiner nicht....schen Nationalität nicht wirklich eingeladen. Das positive an B ist, daß es keine Omas gibt, die einen Ständig in unverständlichen Sprachen wegen irgenwelcher angeblichen Formfehler (wie in A) anschnauzen.

Nun ja, es gibt auch andersartige Gemeinden. Sonst hätte ich sie nicht oben erwähnt und weiterempfolen.

Liebe Stephanie,
verliere nicht den Mut, laß dich aber auch nicht von irgendwelchen Illusionen hinnreißen: Die OK ist in der dt. Praxis immer erst eine nationale, dann eine christl. Gemeinschaft. Auch wenn das nicht so sein soll.

Die Hugenotten haben ja auch erst 150 Jahre nach Ihrer Einwanderung (etwa wärend der Befreihungskriege) Ihre französische Liturgie und Predigt aufgegeben: Das heißt die Russen haben also noch 140 Jahre Zeit fürs Deutsche! :lol:

Das ist nicht bös gemeint. Es ist nur eine Sachinfo zur Beruhigung der Gemüter und zur "richtigen historischen" Einordnung unserer Erlebnisse.

Viele Grüße
Lazzaro
Die schlechten Erfahrungen tun mir leid aber einfach nicht aufgeben :) Mir als Lektor kommt es auch immer wieder vor. Einmal hat man mich sogar beim Stundengebet lesen unterbrochen, weil ich dies in einer für Russen unbekannten Sprache getan habe, nämlich in Deutsch! Naja, ich habe mich darüber geärgert und ihr beim nächsten Mal höfflichst gesagt das ich Gebete lese. Wenn ich diese aber auf Slavisch lese dann lassen die mich alle in Ruhe. So mache ich das jetzt sehr oft gemischt! Man muss aber die orthodoxe Kirche verstehen, denn sie ist in erster Linie hier in Deutschland angekommen um ihre Landsleute, die ausgewandert sind Moralisch, Geistlich und natürlich auch Kulturell zu versorgen. Sie ist in erster Linie eine Migranten Kirche in einem Protestantisch und Römisch-Katholischen Land! Zuerst waren die einwanderer da und dann erst die kirche. Für viele ist dies ein Stück Heimat die sie ungerne aufgeben. Ich verstehe es...Um ein Beispiel von unserer serbischen kirche zu nennen. Wir hatten einen russischgeprägten Chor und kaum einer hat aus dem Volk mitgesungen, als sich dieser Chor aber auflöste und wir dies übernommen haben Singt das Volk wieder munter mit. Sie kennen die Melodien aus ihrer Heimat, von zuhause. Deshalb fühlen sie sich auch dort wohl. Dies wird sich irgenwann einmal ändern aber das wird noch eine Weile dauern.
Lazzaro
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Re: Anfrage

Beitrag von Lazzaro »

Ilija hat gesagt:
... nämlich in Deutsch!
NON SI FA !! Da quale motivo parlo italiano nelle chiese ortodosse in Germania !
DAS TUT MAN NICHT !! Deshab rede ich italienisch in den orthodoxen Kirchen in Deutschlands! (In Italien dann Deutsch)
Es erleichtert die "Komunikation" ungemein!
:P Ne anche io parlo tedeco!
:P Ich red auch kein Deutsch!

Manchmal kommt ja jemand auf die Idee, die Landessprache zu benutzen. Wenn nicht, dann eben nicht. War wol nicht so wichtig.
Die schlechten Erfahrungen tun mir leid aber einfach nicht aufgeben
Nicht Aufgeben ?????????????????
Der Kleriker zu B hat mich direkt den Papisten ,Entschuldigung holzi, den Katholiken in die Arme geschoben !!!! Er weiß zwar nichts von seinem Glück, aber es ändert nichts an der Tatsache!

Liebe Forumsmitglieder,
bitte nicht böse werden, ich weiß gerade Ihr eben NICHT zu der Sorte Orthodoxer gehört, mit denen ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Es hat halt das richtige Stichwort eine Lawine losgelöst. :oops:
Wenn ich mich beruhigt habe, melde ich mich wieder.
Lazzaro
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Elias
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Re: Anfrage

Beitrag von Elias »

Lazzaro hat geschrieben:
Ilija hat gesagt:
... nämlich in Deutsch!
NON SI FA !! Da quale motivo parlo italiano nelle chiese ortodosse in Germania !
DAS TUT MAN NICHT !! Deshab rede ich italienisch in den orthodoxen Kirchen in Deutschlands! (In Italien dann Deutsch)
Es erleichtert die "Komunikation" ungemein!
:P Ne anche io parlo tedeco!
:P Ich red auch kein Deutsch!

Manchmal kommt ja jemand auf die Idee, die Landessprache zu benutzen. Wenn nicht, dann eben nicht. War wol nicht so wichtig.
Die schlechten Erfahrungen tun mir leid aber einfach nicht aufgeben
Nicht Aufgeben ?????????????????
Der Kleriker zu B hat mich direkt den Papisten ,Entschuldigung holzi, den Katholiken in die Arme geschoben !!!! Er weiß zwar nichts von seinem Glück, aber es ändert nichts an der Tatsache!

Liebe Forumsmitglieder,
bitte nicht böse werden, ich weiß gerade Ihr eben NICHT zu der Sorte Orthodoxer gehört, mit denen ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Es hat halt das richtige Stichwort eine Lawine losgelöst. :oops:
Wenn ich mich beruhigt habe, melde ich mich wieder.
Lazzaro

Nein, keine Lawine aber bestürzung das bei uns soetwas vorkommt! Bei vielen leider ist der Nationale Aspekt höher als der Religiöse. Wir Deutsche haben alles so etwas schon einmal irgendwie in orth. Kirchen erlebt. Mein Glück war aber das die Geistlichen mir auf meinem Wege sehr stark geholfen haben was bei dir leider nicht der Fall war. Deshalb ist unsere Anstrengungen auch oft höher als die der "Eingeborenen". Lazzaro, wenn du magst und Lust hast kannst du mir schreiben. Manchmal ist es besser, sich mit jemanden auszutauschen iljusha_@web.de
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Stephanie
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Re: Anfrage

Beitrag von Stephanie »

Na na na ... mein lieber Lazzaro, auch ich bin "Papist" :lol:
Als Italiano solltest du da eigentlich wärmeren Herzens sprechen... :P
Nassos
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Re: Anfrage

Beitrag von Nassos »

Hallo Lazzaro,

vielen Dank für Deinen Mut, hier zu sprechen.

Die Rückfrage kam, weil Deine ersten Behauptungen ohen jede weitere Erklärung gestellt waren. Das kann dazu führen, dass eine Gemeinde in Verruf kommen kann, obwohl eventuell es nur an ein paar Superkorrekten liegt.

Willkommen im Forum!

Gruß,
Nassos

P.S.: kennst Du den Film "Vaya con Dios"?
Lazzaro
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Re: Anfrage

Beitrag von Lazzaro »

NATÜRLICH !
Woher kommt denn sonst der Ausdruck Cantorianer!
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