Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

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Bruder Damian O.S.B.
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Bruder Damian O.S.B. »

Hallo Mary

Nun ich finde auch das die Unterschiede klar sein sollen und das es sich bei der Orthodoxen Kirche und meiner der römisch
katholischen Kirche um Gleich berechtigte Partner (komisches wort) handelt. Nassos kann ich da nur zustimmen.

Zwischen durch ich bin kein Theologe nur Laienbruder wie mann so schön sagt.

damian
Mops
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Florianklaus hat geschrieben:Lieber Holzi,

wenn Du Dein Verbleiben in der katholischen Kirche von der Wahl eines Dir genehmen Papstes abhängig machst, hast Du sie schon halb verlassen. Katholisch kann man nicht mit Vorbehalt sein.
Katholisch heißt nicht unbedingt Römisch Katholisch und auch die Orthodoxe ist Katholische Kirche (kat`holon-allgemein, allumfassend) :wink:
Holzis Beitrag ist denke ich deutlich. Es ist ein Fakt, dass der jetztige römische Papst sehr bemüht ist (soweit ich das sagen kann), seine Schäfchen wieder zusammenzuführen und auf die Traditionen zu schauen.
Selbst im Kurier der Christlichen Mitte HIER wird berichtet, dass "zahlreiche anglikanische Gruppierungen bereits den Weg zur katholischen Kirche gefunden haben".
Ebenso sei auf das Bemühen mit den Piusbrüdern hingewiesen.

Da es nunmal, wie ich bei Twitter gefunden habe, auch Gegenbewegungen und sogar Demoaufrufe (Tweet aus der Schweiz) gegen den Stil des PApstes. Z.B. HIER. Andere Beiträge aus der Schweiz waren etwas schärfer, ich finde sie nur nicht mehr... Handelte sich aber auch um ein röm.kath. Portal aus der Schweiz.

Ich verstehe die Befürchtungen einiger deiner Glaubensbrüder, dass sich das beim nächsten Papst, er ist nunmal keine 30 Jahre mehr alt, ins Gegenteil, Richtung Modernismus kehren könnte.
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Florianklaus
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Florianklaus »

Mops hat geschrieben:Katholisch heißt nicht unbedingt Römisch Katholisch und auch die Orthodoxe ist Katholische Kirche (kat`holon-allgemein, allumfassend) :wink:
Du hast geschrieben, "auch die Orthodoxe ist Katholische Kirche." Darf ich diesen Satz so verstehen, daß Du auch die römisch-katholische Kirche als Bestandteil der katholischen Kirche im Sinne des Nizänums ansiehst?
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Mary
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mary »

Mops hat geschrieben:
Ich verstehe die Befürchtungen einiger deiner Glaubensbrüder, dass sich das beim nächsten Papst, er ist nunmal keine 30 Jahre mehr alt, ins Gegenteil, Richtung Modernismus kehren könnte.
ein "Modernismus-Papst" ist, glaube ich, ziemlich unwahrscheinlich, da schon Papst Johannes Paul II und jetzt auch Benedikt XVI die Kardinäle, die sie berufen haben, sehr gezielt ausgesucht haben.

Maria
Let Your mercy, O Lord, be upon us, as we hope in You.
Mops
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Hallo Florianklaus,

ich sage, dass wir einst eine Kirche waren. Die Standpunkte kennst du und auch die Geschichte, nur dass Rom behauptet, die Orthodoxen hätten sich getrennt und wir sagen es umgekehrt. Es geht dabei nicht um Formulierungen...
Du weißt ebenso, dass es auch eine Frage der Dogmen ist. Du weißt es auch aus dem Kreuzgang, Alexander hat es glaube ich mal gut erklärt.
"Alle Dogmen wurden von den Konzilien (später im Westen zuweilen durch den Papst im Alleingang) in der Form eines Kirchenbanns formuliert, im Altertum wie heute... "
Schau auf das 1. Vatikanum:
"Das erste vatikanische Konzil (8. Dezember 1869 bis 20. Oktober 1870 a.D.) hat beschlossen:

"Indem Wir Uns deshalb der vom Anfang des christlichen Glaubens an empfangenen Ueberlieferung getreu anschliessen, lehren Wir mit Zustimmung des heiligen Konzils zur Ehre Gottes, unseres Erloesers, zur Erhoehung der katholischen Religion und zum Heile der christlichen Voelker und entscheiden, dass es ein von Gott geoffenbartes Dogma ist:

Wenn der Roemische Bischof "ex cathedra" spricht, das heisst, wenn er in Ausuebung seines Amtes als Hirte und Lehrer aller Christen kraft seiner hoechsten Apostolischen Autoritaet entscheidet, dass eine Glaubens- oder Sittenlehre von der gesamten Kirche festzuhalten ist, dann besitzt er mittels des ihm im seligen Petrus verheissenen goettlichen Beistands jene Unfehlbarkeit, mit der der goettliche Erloeser seine Kirche bei der Definition der Glaubens- oder Sittenlehre ausgestattet sehen wollte; und daher sind solche Definitionen des Roemischen Bischofs aus sich, nicht aber aufgrund der Zustimmung der Kirche unabaenderlich. Wer sich aber - was Gott verhüte - unterstehen sollte, dieser Unserer Definition zu widersprechen: der sei mit dem Anathema belegt."

Dieses Anathema haben sie nicht aufgehoben. Auch nicht das von der unbefleckten Emfaengnis..."

erst kürzlich wurde die OK als mit einem Makel behaftet bezeichnet, vom Papst.

Im Zusammenhang mit dem Zypernbesuch gab es auch Orthodoxe Stellungnahmen.

"Wer immer in dogmatischen Fragen von der orthodoxen Lehre abweiche, sei als Häretiker anzusehen, sagte Metropolit Georgios von Paphos - Bischof Athanasios bezeichnet Papstamt als einer der drei tragischen Sündenfälle der Menschheitsgeschichte..
...Mit Blick auf die Ökumene sagte der Bischof, ein Gespräch der Konfessionen sei keine schlechte Sache, müsse aber auf den richtigen Grundlage stattfinden. «Eine Sache ist das Dialogführen, eine andere, den Papst als gültigen Bischof zu empfangen», so Athanasios. Benedikt XVI. sei für Orthodoxe «ein Häretiker, außerhalb der Kirche und daher nicht einmal Bischof». "Quelle

Grundsätzlich ist es nunmal so, dass sich die Kirchen (OK und RKK) der Häresie bezichtigen.

Somit sind die Standpunkte, also die Grundlage klar.

Jetzt kommt das Wort, das Dialogführen von Bischof Hilarion, die strategische Zusammenarbeit. Sie geht, so wie ich es verstehe, in Richtung weltlicher Zusammenarbeit. Wir haben auch ähnliche Ansichten. Als Beispiele sollen da genannt werden, Sündhaftigkeit der Homosexualität oder die Frage der Abtreibung. Man muss der Verweltlichung entgegenwirken, dass kann man auch so tun.
Ich bin nicht so vermessen um zu hoffen, dass Rom z.B. auf den Primat verzichtet, das wird ein Prozess, den wir wohl nicht mehr erleben werden. Das hindert mich aber andererseits nicht daran, der Pflicht der Nächstenliebe nachzukommen. Auch wenn der Papst ein Häretiker ist in meinen Augen, weil er aus Orthodoxer Sicht Irrlehren verbreitet, habe ich Respekt vor ihm als Menschen, wie vor jedem anderen Menschen auch. Diese sind vielleicht viel bessere Menschen als ich selbst. Man betrachte nur die vielen ehrenamtlichen Leute in d. Caritas, die mir soviel Liebe und Hingabe ihr Werk versehen. Hut ab! Hut ab! Dagegen bin ich nichts!

Sollte mich z.B. jemand um ein Krankengebet bitten (die Welt ist klein, auch Internet macht vieles möglich), werde ich es beten, für den Papst wenn er mich bitten sollte, für Holzi, für dich lieber Florianklaus... Bittet mich mein Nachbar, werde ich es ebenso tun. Ist ein doofes Beispiel, aber ich will zeigen, dass man unterscheiden muss.

Zur Lösung dogmatischer Fragen bin ich nicht berufen, ebenso darf ich nicht verurteilen. Ich kann etwas feststellen, das ist alles.
Meine Pflichten als Christ darf ich aber dabei nicht vergessen.

Zudem, der Heilige Geist weht wo ER will, was ich hier in meinem Zimmer mir denke ist dabei völlig unwichtig...
L.G.
Mops
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Hallo Florianklaus,

ich hoffe, du verstehst meinen Beitrag richtig.

Ich versuche mich von jeglicher Polemik zu entfernen und doch meinem Glauben treu zu bleiben.
Schau z.B. Bruder Damian an. So wie ich ihn erlebt habe in unseren kleinen Dialogen, ist er ein Mensch mit großem Glauben und viel Liebe.
Oder wenn ich an Kreuzgang denke, z.B. der Robert Keltelhorn (ich hoffe das ich das jetzt richtig geschrieben habe), schreibt viele sehr interessante Sachen, wenn ich mich zurückerinnere...
Vater Theodor besuchte damals eines eurer Klöster, muss man mal im Forum blättern. Er erzählte mir davon, Menschen mit großem Glauben und großem Ernst. Denoch, die erste begegnung, ein Priester begrüßte ihn mit "du Häretiker". O.K. sagte er, "du hältst mich für einen Häretiker und ich halte dich für einen Häretiker und nun können wir wie ganz normale Menschen miteinander reden."
Das ist die Basis, normal miteinander reden. Wir können viel bewegen und so manchen Strömungen und Tendenzen gemeinsam entgegenwirken und auch durch unsere gemeinsamen Taten den Menschen zeigen, dass wir unseren Glauben leben.
So verstehe ich die strategische Allianz..

Dann wird auch die Hetzjagdt aufhören. In der Presse liest man immer wieder, Priester-Missbrauch-Kirchenaustritte in der RKK. Man liest nicht oder nur ganz klein, Priester vom Vorwurf des Missbrauchs freigesprochen oder neue Beitritte in die Kirche. Sind keine Schlagzeilen...

Wir alle müssen mehr beten, glaube ich und weniger auf andere zeigen. Ich habe es mir in der Vergangenheit auch zu einfach gemacht, glaubte mit "der Wahrheit" alles klar präsentieren zu können. Aber man kann auch den anderen mit der Wahrheit erschlagen... der Vorwurf stimmt.
Ich kann auch immer die Kanones zitieren, aber verstehe ich sie auch völlig? Da gibts mehr als nur Buchstaben.
Also, was weiß ich schon wirklich? Nicht viel!
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Florianklaus
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Florianklaus »

Lieber Mops,

ich danke Dir ganz herzlich für Deine Antworten und für die Zeit und Mühe, die Du darauf verwandt hast. Ich glaube schon, daß ich verstanden habe worum es Dir geht. Auch ich möchte meinem Glauben treu bleiben. Aber ich verspüre auch den Wunsch nach Verständigung und Einheit und freue mich daher über jede Übereinstimmung. Mein mitunter vielleicht etwas penetrantes Nachfragen ist meinem Drang geschuldet, Euch verstehen zu lernen.

Der HERR möge Dich segnen!
Mops
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Danke dir, diesen Wunsch gebe ich gerne zurück! :D
Nassos
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Nassos »

Hallo,

auch wenn sich holzi noch nicht zu seinem Beitrag gemeldet hat, wage ich eine Interpretation. Er wird die römisch-katholische Kirche nicht verlassen, sollte der nächste Papst modernistisch sein. Er wird in der RKK verbleiben und (noch stärker) an ihr leiden und trotzdem lieben. Wenn es so weit ist, wird er es am deutlichsten spüren.
Eine echte Konversion wird nie von der Person des Papstes abhängig sein. ("Hach, der Gomez war bei den Luschen vom VfB, wenn die Bayern ihn kaufen, dann möchte ich kein Fan der Bayern mehr sein" <= das gibt es nicht, bzw. nur bei Pubertierenden)

Keiner, der so denkt, wird konvertieren. Das ist wie "mit dem neuen Jahr höre ich das Rauchen auf".


Sollte die Orthdoxie stärker ins Blickfeld der westlichen Öffentlichkeit geraten, dann wird - sollte sie überhaupt ernstgenommen werden von der Masse - auch gegen sie eine Jagd losgehen, ähnlich wie gegen die römisch-katholischen Kirche.

Liebe Mary,

wahrlich habe ich den Artikel noch nicht ganz gelesen, da ich heute morgen zur Arbeit musste und leider nicht die Zeit hatte. Mein Beitrag war jedoch nicht als Angriff gegen irgendjemanden gedacht oder eine Mißinterpretation. Mir ging es darum, darauf hinzuweisen, aufgrund neuer Probleme und deren Lösung die alten nicht zu vergessen.
Ich gebe zu, dass das mißverständlich rüberkam und entschuldige mich hierfür.
Mops
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Lieber Nassos,

nun ich z.B. glaube an Jesus Christus, nicht an einen Bischof...
Ich denke, wenn der nächste Papst allzu modernistisch wird, dann ändert sich auch so einiges im Verhalten und Empfinden der gläubigen Römer.
Das ist nur Theoretisieren, welches uns vielleicht garnicht zusteht, man möge es uns verzeihen, aber die Person - oder besser für was diese Person steht, ist sehrwohl wichtig und hat absolut nichts mit der Pupertät zu tun.
Ich habe einen griechischen Bruder, gerade von ihm habe ich in dieser Hinsicht viel gelernt! Und er ist kein Altkalendarier, im Gegenteil, er liebt z.B. die Väter Paisios und Porphyrios SEHR! Nur damit du nicht annimmst, ich rede von irgendwelchen Menschen die anderen die Orthodoxie absprechen...

L.G.
Nassos
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Nassos »

Würdest Du die orthodoxe Kirche verlassen, wenn alle Patriarchen Modernisten wären?

die Frage bitte NICHT beantworten, sie soll nur meinen Standpunk oben verdeutlichen.

Lieben Gruß,
Nassos
Mops
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Hast du kein Gottvertrauen?
Du stellst eine Frage und willst keine Antwort... nun, dann schreibe ich mal so.

Vor einiger Zeit habe ich im Fernsehen den Beginn eines katholischen Gottesdienstes gesehen.
Der Altar mitten im Raum, ringsum Stühle, der Einzug mit Gitarre usw... ich musste im Vidoetext nachsehen, ob es auch ein katholischer Gottesdienst war... dann habe ich ausgeschaltet. :shock:
Nassos
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Nassos »

Mops,

es stimmt nicht, dass ich keine Antwort wollte. Da hast du mich missverstanden. Ich wollte damit ausdrücken, dass die Frage nicht dazu gestellt worden war, um dich "unter Druck zu sezten" bzw. Dich in eine Verteidigung zu zwingen. Sie sollte aufzeigen, warum ich weiter oben glaue, es hängt nicht unbedingt an der Person des Papstes.

Ich kann Deinen Punkt nachvollziehen. Sollte die orthodoxe Kirche gitarrenlastig werden, werde ich sie verlassen? Wohin sollte ich gehen?

Oh, ich habe Gottvertrauen, aber ich bin nicht solid.

Nassos
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Mops »

Nassos hat geschrieben: die Frage bitte NICHT beantworten, sie soll nur meinen Standpunk oben verdeutlichen.
aber o.k., wir haben ja nicht das Problem, dass alles an einer Person hängt. Und über ein Abdriften aller Patriarchen nachzudenken, wie du fragst, ist recht fruchtlos, weil Theorie...
Wenn ich in Richtung Zypern denke, oder an die Väter im Sinai die ich kennenlernen dürfte, nun da stellt sich so eine Frage garnicht.
Nassos
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Re: Reise Seiner Eminenz Erzbischof Hilarion nach London

Beitrag von Nassos »

Da hast du natürlich vollkommen recht. Das ist der Vorteil einer Polyarchie - die Wahrscheinlichkeit, dass alle irren ist wesentlich kleiner.
(es sollte einfach eine Analogie sein, um sich besser in den Katholiken hineinversetzen zu können, der einen modernistischen Obersten hat - also eine rhetorische Frage, keine die es wirklich zu beantworten gilt. Wir machen hier keine Aufnahmeprüfung. :mrgreen: )
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