Ohne Worte !

Beziehung zum nichtorthdoxen Christentum
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Sebastian
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Ohne Worte !

Beitrag von Sebastian »

Einfach nur traurig

Ohne Worte.

Hier drauf gestossen
Rene

Beitrag von Rene »

Dem schließe ich mich kommentarlos an!
talitaNeu
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Enttäuscht

Beitrag von talitaNeu »

wenngleich ich Luther respektiere und die guten Werke der evangälischen Gläubigen schätze, bin ich doch sehr enttäuscht von diesem Fall zur Verherrlichung der körperlichen Liebe und gleichzeitigen Gleichstellung mit dem Gottesdienst :-( Diese Verfehlung macht mich auch traurig und bin mir auch sicher, dass sich viele evangelische Gläubige dafür schähmen, was sjedoch die Verfehlung ihrer Kirche nicht wieder gutmachen kann.

Mit der Erlaubnis eines evangelischen Bekannten, werde ich seine Meinung zu diesem Thema hier wiedergeben nach unserem Gespräch.

Liebe Grüße Aleksandra, die sich wirklich fragt, wie tief können wirklich christliche Kirchen eingelullt werden in die Endzeit-Wirbel...... :-(
Mein Zuhause

Herr Gott mein Vater, (Psalm 61. V.5)
ich m?chte weilen in deinem Zelt in Ewigkeit, mich bergen im Schutz deiner Fl?gel.
Milo
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Beitrag von Milo »

Hallo zusammen!

Ich weis nicht....zu dem Akt selbst frage ich mich, ob unser HErr das anderst handhaben würde als damals...

14Und er fand im Tempel die Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen. 15Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern und schüttete den Wechslern das Geld aus und stieß die Tische um 16und sprach zu denen, die die Tauben verkauften: Tragt das weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus! 17Seine Jünger aber dachten daran, daß geschrieben steht (Psalm 69,10): «Der Eifer um dein Haus wird mich fressen.» (Jn2, Mt21, Mk11, Lk19)

Naja, und die Reaktionen auf kreuzgang finde ich etwas überspitzt - wer im Glashaus sitzt der sollte nicht...

lasen wir das.

Milo
IoannesProselytos
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Beitrag von IoannesProselytos »

Gestern hab' ich es gelesen, ehrlich gesagt war mir das nicht einmal mehr eine Reaktion Wert. Ich erwarte nichts mehr anderes. Übermorgen schaffen sie sich dann einmal selbst ab ...
talitaNeu
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Antwort meines Bekannten, der evangelisch ist

Beitrag von talitaNeu »

"Hallo Alexandra

Danke für Deine Mail. Das ist echt empörend, dass so etwas läuft. Das ist nicht biblisch. Paulus ermahnt uns angezogen zum Gottesdienst zu gehen und nicht frivol. Es zeigt auch, dass sich die evangelische Kirche sich hier von ihrem von Luther aufgestellten Grundsatz sola scripta (nur die Schrift) also nur die Bibel verabschiedet. Es ist das zeitgeistlich gelebte Christentum, dass sich immer mehr von Gott entfernt und immer weniger Vorbilder hat. Sexualität ist nur für die intime Zweisamkeit gedacht und nicht für die Masse. Gott ist gut und er wird darüber stehen. Wir können nur für diese Leute beten. Gottes Liebe ist nicht Sexuell, sondern allumfassend.
Du kannst meinen Beitrag gerne in das Forum stellen. Ich schäme mich dafür, dass so etwas eine kirche zulässt. "

Die Empörung und die Trauer, die mein Bekannte verspürt ist enorm. Ich möchte nochmals hier betonen, dass viele evangelische Gläubige wirklich vom Herzen Christus follgen wollen.
Ich hoffe, dass wir, Orthodoxen, es schaffen ihnen trotz allem mit Sanftmut zu begegnen aber den Mut haben aufzuzeigen, dass der Weg zurück zu den christlichen Wurzeln, durch die Orthodoxie als einziger Weg übrig bleibt. Da fehlt auch mir der Mut und die richtigen Worte, ich bitte euch betet für mich :-(
Gruß Aleksandra
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protopeter
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Beitrag von protopeter »

Liebe Mitdiskutierende !

Dem Wort des Apostels bei Rm 1,23 folgend erfüllt sich in diesem Tun das Faktum des Götzendienstes: Eine zur Menschennatur gehörende Komponente erlangt absoluten Charakter und wird verherrlicht. Dies ist in der in unseren Breiten immer weiter ausufernden "Spaßgesellschaft" eine schon seit Längerem nicht zu übersehende Tatsache; neu ist allerdings, daß diesem Umstand nun auch "kirchlicher Segen" erteilt wird.

Hoffte man vielleicht, auf diese Weise, Menschen zum Glauben zu bringen ? Sollte dies der Fall sein, müßten sich die Verantwortlichen solchen Tuns dringend das Apostelwort, das in Gal 1,10 zu finden ist, ins Gedächtnis rufen; alleine das dort zum Ausdruck gebrachte gläubige Bewußtsein sollte einem jeden Christen als absolute Norm jeglichen Handelns gelten.

In der Liebe Christi grüßt
Erzpr. Peter
peter
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evangelisch

Beitrag von peter »

Ihr Lieben !

Würde ja auch gerne den Mantel des Schweigens über den Skandal breiten, doch dieses "Zeitgeistige" übertrifft alles, was ich bisher von der Kirche meiner Kindheit hören mußte (Kunstmarkt, Rockmessen etc.). Das
erste, was meine russische Frau heute sagte: "Da siehst Du, wie der Satan arbeitet". Ja, es reicht offensichtlich nicht die Verflachung und Verwässerung, nein, der Teufel tanzt selbst vor dem Altar. Da fällt mir die Prostituierte ein, die sich bei Eroberung Konstantinopels 1204 durch die Kreuzritter a u f den Altar setzte (demnächst in diesem Kirchentheater). Schon in den Büchern des Alten Testaments ist vom Greuel vor dem Herrn die Rede, in welchen die Kinder Israels und Judas zurückgefallen waren, als sie die Baalsdienste im Heiligtum, in den Gärten, bei den Eichen, auf den Höhen, aufleben ließen. Die Liebe Gottes wird zur Lust des Menschentiers pervertiert, und dies am Ort liturgischer Anbetung. Der Gottmensch wird Menschengott. Fehlt noch Moloch, der die Kindlein frißt.

Peter
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
holzi
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Re: evangelisch

Beitrag von holzi »

Peter hat geschrieben:Der Gottmensch wird Menschengott. Fehlt noch Moloch, der die Kindlein frißt.
Lieber Peter,

dieser Moloch frisst bereits! Knapp 120.000 waren es im letzten Jahr - jedes Jahr wird eine Großstadt dem Götzen "Selbstbestimmung" geopfert.

Grüße
Konrad
peter
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Selbstbestimmung

Beitrag von peter »

Lieber Konrad,

da hast Du wohl recht, auf die Abtreibungsziffer hinzuweisen, die ja gerade
deshalb ein "Nebenprodukt" der posthumanen Sexualität ist, weil es in der perversen Spaßgesellschaft nur noch auf den abgekoppelten Lustfaktor ankommt. Vor lauter Lust bleiben Kind, Familie und Volk auf der Strecke. Gesellschaftlich führend bei der Lustpropaganda sind die sozial sterilen Homos und Lesben, wo evtl. Nachwuchs bestenfalls in vitro geliefert wird.
Ich meinte allerdings den Moloch in der Kirche, den "Greuel der Verwüstung".
auf den die "ökumenisierte" Weltkirche frontal zusteuert. Der Antichrist
wird gerade dadurch die Gläubigen abziehen, daß er Freiheit, Libertinage, Genuß verspricht. Die Neigung zu verweltlichter Frisch-Fromm-Fröhlichkeit ist auch auf katholischen Jugendfesten zu beobachten, obwohl die Mentalität
à la Woodstock vor allem "evangelisch" vorangetrieben wird.

Peter
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Walter
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Einige Infos zum Kirchentag

Beitrag von Walter »

Um die Diskussion hier wieder ein bisschen zu versachlichen, möchte ich hier einige Informationen zum sog. Kirchentag anführen:

Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) ist eine Bewegung evangelischer Laien und institutionell unabhängig von den evangelischen Kirchen. Er findet seit 1949 alle zwei Jahre (anfangs jährlich) in einer deutschen Stadt statt. Bis zum Mauerbau 1961 kamen auch viele Besucher der DDR. 1954 fand der DEKT in Leipzig statt, ebenso 1997 als erster Kirchentag in den »neuen Ländern«. Der Kirchentag 2003 in Berlin wurde als ökumenischer Kirchentag zusammen mit Katholiken und Orthodoxen veranstaltet, der nächste ökumenische Kirchentag findet 2010 in München statt. Katholiken und Orthodoxe haben sich aber in den letzen Jahrzehnten auch auf den »rein evangelischen« Kirchentagen zahlreich beteiligt. Geistiger Höhepunkt des diesjährigen Kirchentags war der ökumenische Gottesdienst im Kölner Dom, an dem der Metropolit der Griechisch Orthodoxen Kirche, Augoustinos Labardakis (z.Z. auch Vorsitzender der KOKiD), der Erzbischof von Köln, Kardinal Meisner, sowie der Präsens der der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider mitwirkten:

Bild

Der Ablauf des »fünftägigen Spektakels« hat sich in den letzten 20 Jahren quasi nicht geändert:

Mi.: Eröffnungsgottesdienst(e), Abend der Begegnung im Freien
Do., Fr., Sa.: Bibelarbeiten, »Markt der Möglichkeiten« in den Messehallen;
Fr. Abend: mehr oder weniger ökumenische Gottesdienste in vielen (auch orth.) Kirchen
So.: Abschlussgottesdienst im Stadion
Dazu viele kulturelle und geistige Angebote rund um die Uhr.

Auf dem »Markt der Möglichkeiten« präsentieren sich viele (auch nichtkirchliche) Initiativen, Die thematischen Schwerpunkte werden für jeden Kirchentag neu überlegt. Sie betreffen Fragen des Glaubens, der individuellen Lebensgestaltung, der Ethik und der Gesellschaftspolitik. Parallel dazu finden in den Messehallen auch Vorträge und Podiumsdiskussionen statt, die ja vor allem ins Fernsehen übertragen werden, wenn prominente Politiker mitreden.

Obwohl ja in Deutschland die meisten Menschen noch einer christlichen Kirche angehören, muss man sich ja im Alltag fast dafür entschuldigen, Christ zu sein. Angesichts der leeren Kirchen und der zunehmenden Anonymisierung des Großstadtlebens, geben Kirchentage gerade vielen Christen wieder Mut, ihren Glauben zu leben.

Unweigerlich finden sich in die Vielfalt der Angebote, auch immer zweifelhafte Veranstaltungen, die dann von den sensationsgierigen Medien vornehmlich aufgenommen werden und dann leider ein falsches Gesamtbild in der Öffentlichkeit hinterlassen. Dieses Medienverhalten wird natürlich von Randgruppen, die sonst keiner ernst nehmen würde, bewusst einkalkuliert, um mit gezielten Skandalen Gehör zu finden: Politische Störaktionen, Demonstrative Interkommunion oder auch dieser »erotische Gottesdienst« (der, wenn man sich die Bilder ansieht, mehr peinlich als erotisch war). Dass gleichzeitig noch zig »normale« Gottesdienste stattfanden, u.a. der oben erwähnte im Kölner Dom, interessiert kaum jemanden.

Zunehmend mehr Orthodoxe nehmen nun an den evangelischen, katholischen und ökumenischen Kirchentagen als Mitwirkende oder Besucher teil. Positiv daran finde ich, dass dadurch der nichtorthodoxen Mehrheit der hiesigen Christen gezeigt wird, dass es die orthodoxe Kirche in Deutschland überhaupt gibt, denn im Gegensatz zum Islam und Judentum präsentiert sich die orthodoxe Kirche von lokalen Einzelinitiativen abgesehen quasi überhaupt nicht in der Öffentlichkeit.

Trotzdem richtet der Kirchentag nicht in erster Linie nach der Orthodoxie, sondern hat eigene Traditionen, die nicht alle schlecht sind. Das sollte man als orthodoxer Kritiker einfach akzeptieren und so nicht nach den eigenen Maßstäben beurteilen. Vor allem darf man wohl kaum einen fünftägigen Besuch in einem orthodoxen Kloster als Meßlatte nehmen.

Interessanter als die genauen Details dieses »erotischen Gottesdienstes« finde ich so auch z.B. die Frage, in welcher Form »unser« Metropolit Augoustinos an diesem ökumenischen Gottesdienst im Dom mitgewirkt hat.
γενηθήτω το θέλημά σου·
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Hallo Walter,

ich finde genau wie du, dass Sachlichkeit hier von nöten ist. Leider entbehrt diese Schandvorstellung ("erotisch - peinlicher Gottesdienst" jegliche Sachlichkeit. Vielmehr ist es mE Ausdruck von Hilflosigkeit. Sicherlich sollten wir bedenken, dass nicht alle über einen Kamm geschoren werden können, doch ist es schon eine Abartigkeit, wenn ordinierte ev. Geistliche sich zu so etwas hinreißen lassen.

Und ...

Die Frage nach der Wahrheitsverkündung hat ihre Berechtigung. Jedenfalls zeigen blasphemische Auftritte, wie dieser was nicht zur gottmenschlich offenbarten Wahrheit zählt und können so gesehen natürlich auch als Warnungen verstanden werden.

Die Frage nach der Mitwirkung des Metropoliten ist in der Tat interessant. Vielleicht schreibt jemand ausführlicher darüber.
talitaNeu
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Rückzug aus den Shows

Beitrag von talitaNeu »

liebe Freunde,

in meinen Gesprächen mit meinem evangelischen Bekannten, konnte ich von ersten Kirchen-Austritten erfahren! Dies ist kein Spaß.
Es ist mir ein Gedanke gekommen, dass es sehr gut ist, dass die falschen Wege als die Falschen offenbart werden.
So hat mir auch mein Bekannter gesagt, dass er nun tatsächlich die Notwendigkeit verspürt die Suche nach den christlichen Wurzeln zu suchen. Auch die Gespräche mit einem katholischen Freund hatten den selben Ausgang, dass er sehr wohl die Notwendigkeit einsah, dass die Christen zurück zu den Wurzen, zurück zur Orthodoxie suchen müßten.

Es ist wichtig denn Herrn richtig zu preisen, Glauben zu bewahren und Liebe zum Herr Gott, den Rest wird der Herr Gott schon hinzutun und die Menschen zur Orthodoxie führen.
Deswegen denke ich, dass die Orthodoxe Kirche sich sehr wohl den Interessierten am demütigen und hingebunsvollen Glauben öffnen soll, dies aber keines Falls mehr in der Form der Ökumenischen Shows stattfinden sollte. Es muß wirklich bedacht werden, dass es evangelische Priester waren, die das gesegnete Öl zweckentfremdet wurde und die Kirchen Häuser schandhaft entehrt wurden. Spaß ist es freilich nicht. Wenngleich vielleicht ein paar versuchen mögen etwas Gutes diesen verfehlten Kirchentagen abzuringen, sollten wir uns dennoch nicht dem eindeutigen Signal widersetzen, der uns aufzeigt, dass Mitmachen unserer Priester bei solchen Veranstaltungen nicht mehr ohne Bedenken und einfach so geschehen darf. Ich denke, wenn die evangelischen Gläubigen bereits von diesem Glauben wegfallen, können wir sehr wohl die Zeichen in diesem Sinne deuten.
Liebe Grüße und Gottes Segen
Zuletzt geändert von zoki am 17.06.2007, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von IoannesProselytos »

Ich wüsst' nicht, was an protestantischen Kirchentagen in irgendeiner Form "nicht schlecht" sein sollte bzw. welche Tradition - außer der orthodoxen - ist denn gut und richtig?
Ich kenne keine, schon gar nicht die verfälschte Protestanten"tradition" (diese beiden Würder zu verbinden ist ohnehin schon absurd) ...
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camy_d
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Re: Ohne Worte !

Beitrag von camy_d »

Ich habe ein ähnlich Buch in ein Buchhandlung gesen, ich weiß nicht ob das die Übersetzung auf rumänisch war. Ich habe kein Mut dieses Buch zu lesen, sein Titel ist sehr schrecklich.
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