Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubigen G
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Liebe Brüder,
die Muslime in Deutschland betreiben eine sehr offensive Missionsarbeit. Den Tag der deutschen Einheit haben sie zum Tag der offenen Moschee und zum Missionstag erklärt. Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie viele zum Islam abfallen. Könnte man nicht stattdessen den nächsten 3. Oktober zum Tag des offenen rechtgläubigen Gotteshauses machen, zu dem man die Bevölkerung in die Kirchen lädt?
Könnt Ihr weiterhelfen?
die Muslime in Deutschland betreiben eine sehr offensive Missionsarbeit. Den Tag der deutschen Einheit haben sie zum Tag der offenen Moschee und zum Missionstag erklärt. Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie viele zum Islam abfallen. Könnte man nicht stattdessen den nächsten 3. Oktober zum Tag des offenen rechtgläubigen Gotteshauses machen, zu dem man die Bevölkerung in die Kirchen lädt?
Könnt Ihr weiterhelfen?
Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Wieso auch nicht. Dann muss man sich später keine Gedanken machen wie man den Tag nennen soll.Den Tag der deutschen Einheit haben sie zum Tag der offenen Moschee und zum Missionstag erklärt.
2040 Islamische Republik Deutschistan.
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
es gibt da so ein hübsches Bild vom Bundespräsidenten, wegen seiner Islamwerbung...
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Liebe(r) Sicilieli,
die offensive Missionsarbeit der Mohamedaner (so wollen sie nicht genannt werden) darf uns nicht schrecken. Allah ist nicht die Wahrheit, sondern die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Jesus Christus, der uns erschienene Gott, ist "Wahrheit, Weg, Leben". Die Wahrheit, dieser Weg wird sich durchsetzen, auch deshalb, weil Allah nicht erschienen ist, sondern einen Gesandten, jenen recht fragwürdigen Menschen (z.B. Heerführer) verkünden ließ. Also ist der Rang Jesu Christi, das Evangelium des "Königreichs der Himmel", unendlich höher anzusetzen als der Mohameds. Im Kreuz Christi habe wir das Mahn- und Wahrzeichen für den gesamten Rest der Geschichte. Die Mohamedaner haben grade mal eine gefallene Mondsichel (auf welche die Gottesgebärerin tritt), ansonsten ihre phallisch anmutenden Moscheenkuppeln (das Kernpatriarchat läßt grüßen). - Was Deinen Vorschlag des Tages der offenen Türen für rechtgläubige Gotteshäuser angeht, wird das wohl kaum zum deutschen Tag der Einheit gelingen. Unsere Deutschen sind wohl noch längere Zeit im katholisch-protestantischen Clinch befangen und haben für ihre "Ökumene" schon den Tag der "Offenen Kirchen" eingerichtet. Die orthodoxen Gotteshäuser sind immerhin durch lebhaftere Glaubenspraxis öfters für Außenstehende begehbar. Gerade aufgrund minoritärer Existenz der Orthodoxie hierzulande bieten sich "Nachbarschaftsaktionen" an. So kamen bei uns zum letzten Weihnachtsfest durch einfache Einladezettel auf den Haustüren ringsum plötzlich vierzig Menschen. - Nochmals zum Islam: bestell' Dir doch bei der "Christlichen Mitte", Postfach 2168, 59531 Lippstadt, info@christliche-mitte.de, die neun Islam-Bücher für zusammen nur 20 Euro. Wer diese Schriften gelesen hat, dürfte endgültig (falls infiziert) von jeglichen Heilsversprechen der Mohamedaner kuriert sein.
peter
die offensive Missionsarbeit der Mohamedaner (so wollen sie nicht genannt werden) darf uns nicht schrecken. Allah ist nicht die Wahrheit, sondern die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Jesus Christus, der uns erschienene Gott, ist "Wahrheit, Weg, Leben". Die Wahrheit, dieser Weg wird sich durchsetzen, auch deshalb, weil Allah nicht erschienen ist, sondern einen Gesandten, jenen recht fragwürdigen Menschen (z.B. Heerführer) verkünden ließ. Also ist der Rang Jesu Christi, das Evangelium des "Königreichs der Himmel", unendlich höher anzusetzen als der Mohameds. Im Kreuz Christi habe wir das Mahn- und Wahrzeichen für den gesamten Rest der Geschichte. Die Mohamedaner haben grade mal eine gefallene Mondsichel (auf welche die Gottesgebärerin tritt), ansonsten ihre phallisch anmutenden Moscheenkuppeln (das Kernpatriarchat läßt grüßen). - Was Deinen Vorschlag des Tages der offenen Türen für rechtgläubige Gotteshäuser angeht, wird das wohl kaum zum deutschen Tag der Einheit gelingen. Unsere Deutschen sind wohl noch längere Zeit im katholisch-protestantischen Clinch befangen und haben für ihre "Ökumene" schon den Tag der "Offenen Kirchen" eingerichtet. Die orthodoxen Gotteshäuser sind immerhin durch lebhaftere Glaubenspraxis öfters für Außenstehende begehbar. Gerade aufgrund minoritärer Existenz der Orthodoxie hierzulande bieten sich "Nachbarschaftsaktionen" an. So kamen bei uns zum letzten Weihnachtsfest durch einfache Einladezettel auf den Haustüren ringsum plötzlich vierzig Menschen. - Nochmals zum Islam: bestell' Dir doch bei der "Christlichen Mitte", Postfach 2168, 59531 Lippstadt, info@christliche-mitte.de, die neun Islam-Bücher für zusammen nur 20 Euro. Wer diese Schriften gelesen hat, dürfte endgültig (falls infiziert) von jeglichen Heilsversprechen der Mohamedaner kuriert sein.
peter
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Allah wird meine ich auch von arabischen christen gesprochen - in verbindung mit der DREIHEITS DOGMA denke ich.peter hat geschrieben:Liebe(r) Sicilieli,
die offensive Missionsarbeit der Mohamedaner (so wollen sie nicht genannt werden) darf uns nicht schrecken. Allah ist nicht die Wahrheit, sondern die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Jesus Christus, der uns erschienene Gott, ist "Wahrheit, Weg, Leben". Die Wahrheit, dieser Weg wird sich durchsetzen, auch deshalb, weil Allah nicht erschienen ist, sondern einen Gesandten, jenen recht fragwürdigen Menschen (z.B. Heerführer) verkünden ließ. Also ist der Rang Jesu Christi, das Evangelium des "Königreichs der Himmel", unendlich höher anzusetzen als der Mohameds. Im Kreuz Christi habe wir das Mahn- und Wahrzeichen für den gesamten Rest der Geschichte. Die Mohamedaner haben grade mal eine gefallene Mondsichel (auf welche die Gottesgebärerin tritt), ansonsten ihre phallisch anmutenden Moscheenkuppeln (das Kernpatriarchat läßt grüßen). - Was Deinen Vorschlag des Tages der offenen Türen für rechtgläubige Gotteshäuser angeht, wird das wohl kaum zum deutschen Tag der Einheit gelingen. Unsere Deutschen sind wohl noch längere Zeit im katholisch-protestantischen Clinch befangen und haben für ihre "Ökumene" schon den Tag der "Offenen Kirchen" eingerichtet. Die orthodoxen Gotteshäuser sind immerhin durch lebhaftere Glaubenspraxis öfters für Außenstehende begehbar. Gerade aufgrund minoritärer Existenz der Orthodoxie hierzulande bieten sich "Nachbarschaftsaktionen" an. So kamen bei uns zum letzten Weihnachtsfest durch einfache Einladezettel auf den Haustüren ringsum plötzlich vierzig Menschen. - Nochmals zum Islam: bestell' Dir doch bei der "Christlichen Mitte", Postfach 2168, 59531 Lippstadt, info@christliche-mitte.de, die neun Islam-Bücher für zusammen nur 20 Euro. Wer diese Schriften gelesen hat, dürfte endgültig (falls infiziert) von jeglichen Heilsversprechen der Mohamedaner kuriert sein.
peter
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)
Ehre Sei dem Vater und den Sohn und den Heiligen Geist.
Jetzt und immerdar und in alle ewigkeit. Amen
IC XC
NI KA
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Ja das stimmt. Aber wer in nicht arabischen Sprachen von Allah redet, bei dem weiß man meist, dass er damit nicht unbedingt die allheilige Dreiheit meint.
Übrigens noch zur Ergänzung: Man muss gar nicht bis in die Neuzeit gehen, um Texte zu finden, die den Islam durchschauen. Auf dieser Seite gibt es einen Text von Johannes Damascenus "Kritik am Islam" (einfach mit strg+f und dann "islam" suchen). Sehr lesenswert. Schon der Anfang hat es in sich
"Weiterhin gibt es als Vorläufer des Antichristen den Aberglauben der Ismaeliten..."
Wie da besonders protestantische und römisch-katholische Christen so auf Kuschelkurs gehen, ist mir schleierhaft.
Übrigens noch zur Ergänzung: Man muss gar nicht bis in die Neuzeit gehen, um Texte zu finden, die den Islam durchschauen. Auf dieser Seite gibt es einen Text von Johannes Damascenus "Kritik am Islam" (einfach mit strg+f und dann "islam" suchen). Sehr lesenswert. Schon der Anfang hat es in sich
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Mir auch - und ich bin selbst einer von denen.Küken hat geschrieben:Wie da besonders protestantische und römisch-katholische Christen so auf Kuschelkurs gehen, ist mir schleierhaft.
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll. (Adolph Kolping 1813-1865)
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Ja, ich hätte das wohl auch etwas eingrenzen sollen.
Ich weiß, dass es auch einige Katholiken gibt, die sich dagegen sträuben. Leider gibt es auch viele, die den Islam sehr unkritisch sehen. Aber ich leide mit den Katholiken, die die Gefahr des Islams erkannt haben
Ich weiß, dass es auch einige Katholiken gibt, die sich dagegen sträuben. Leider gibt es auch viele, die den Islam sehr unkritisch sehen. Aber ich leide mit den Katholiken, die die Gefahr des Islams erkannt haben
Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Ich meinte eigentlich, ob es nicht möglich wäre, daß unsere orthodoxen Kirchen am nächsten Tag der deutschen Einheit eine ähnliche Einladung an die Deutschen aussprechen könnten und so dem Islam das Wasser abzugraben. Es gibt so viele Naivlinge, die durch diesen "Tag der offenen Moschee" dem Islam auf den Leim gehen. Deshalb dachte ich, es wäre gut die Neugier der Deutschen in eine andere Richtung zu leiten. Könnte man so etwas nicht machen?
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Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
wie heißt es im NT bei Mt 22,14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
Ich denke, deswegen kommen nicht mehr in die Kirche. Man kann natürlich die direkte Nachbarschaft mit einer Einladung zum Patronatsfest oder zum eigenen Tag der offenen Tür beglücken. Ob daraus was wird ist die andere Sache. Einen Versuch ist es wert.
Die wirkliche Mission liegt ja in der Liturgie und wenn Gott es will, kommen die Menschen.
Du hast dort einen Tag der offenen Tür oder eine Weihe der Kuppeln oder was anderes Interessantes, dann hole dir den Segen deines Priesters und schreibe per Mail einige Zeitungen an oder regionale Radiosender und geben den Termin für Interessierte durch.
Man kann durchaus mit den Medien was bewirken, zwecks bekanntmachen...
Ich denke, deswegen kommen nicht mehr in die Kirche. Man kann natürlich die direkte Nachbarschaft mit einer Einladung zum Patronatsfest oder zum eigenen Tag der offenen Tür beglücken. Ob daraus was wird ist die andere Sache. Einen Versuch ist es wert.
Die wirkliche Mission liegt ja in der Liturgie und wenn Gott es will, kommen die Menschen.
Du hast dort einen Tag der offenen Tür oder eine Weihe der Kuppeln oder was anderes Interessantes, dann hole dir den Segen deines Priesters und schreibe per Mail einige Zeitungen an oder regionale Radiosender und geben den Termin für Interessierte durch.
Man kann durchaus mit den Medien was bewirken, zwecks bekanntmachen...
Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Ich bin schuld. Mein Leben sollte eine Einladung zur Orthodoxie sein und ich ein Beispiel dafür, bin es aber sicher nicht. Das ist mein Fehler.
Ἡ χάρις τοῦ Κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ μεθ' ὑμῶν. 1. Korinther 16,23
Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
wie würde man das auf griechisch sagen? Oder ist Arabisch Deine Muttersprache?
Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Also meine Oma hätte wahrscheinlich gesagt "μπράβο" und hätte somit ein Fremdwort übernommen Meine Hauptsprache ist eindeutig deutsch und erst danach kommen griechisch und polnisch.
Ἡ χάρις τοῦ Κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ μεθ' ὑμῶν. 1. Korinther 16,23
Re: Tag der offenen Moschee zum Tag des offenen rechtgläubig
Hast Du orthodoxe ostpolnische Vorfahren?