Re: Unterschiede Östliche Orthodoxie - Baptismus
Verfasst: 12.03.2012, 01:08
von Nassos
Väter und Väterlichkeit in der christlichen Theologie
Väter und Lehrer der Kirche nennt man die christlichen Priester jeden Ranges (aber auch manche, die keine Priesterweihe haben), die als geistliche Lehrer anerkannt wurden und als Autoren von Schriften, in denen sie das christliche Dogma darlegt, abgrenzt und verteidigt.
Gemäß dem westlichen Scholasmus, also der philosophischen Theologie die im westlichen Europa nach dem Schisma 1054 entstand und ihren Höhepunkt im Mittelalter erreichte, hört die Väterzeit im 6. Jahrhundert für die westliche Kirche auf (der letzte westliche Vater ist der Hl. Isidor von Sevilla) und im 8. Jahrhundert für die östliche Kirche (mit letztem Kirchenvater den Hl. Johannes von Damaskus). Die neuere historische und philologische Forschung, die sich im Westen entwickelte und die Kriterien des Scholasmus adoptierte, übernahm auch diese Idee und unterscheidet die „väterliche Literatur“ (die Werke der Väter bis zum 8. Jahrhundert) von der „byzantinischen Literatur“, also die Werke der Byzantiner nach dem 8. Jahrhundert.
Die Orthodoxe Kirche sieht aber ihre Theologie stets als väterlich an und nur in dem Maße, in dem die Theologie auch väterlich bleibt, kann sie gültig und wahr sein. So unterscheidet sie Träger des väterlichen Geistes in allen christlichen Jahrhunderten, vom 2. (erste Generation nach den Aposteln, so der Hl. Clemens von Rom, Polykarp von Smyrna, Ignatios von Antiochia der Theophore u.w.) bis zu den nachbyzantinischen Jahren (z.B. die Hll. Gregor Palamas im 14. Jahrhundert, Markus Eugenikos im 15. Jahrhundert u.w.) aber auch nach Byzanz (Hl. Nikodemus der Hagiorit im 18-19. Jahrhundert, die russischen Heiligen des 19. Jahrhunderts Ignatius Brantsianinov und Theophan der Klausner, Innokent Benjaminov u.w.), wogegen sich auch heute Träger des väterlichen Geistes der ekklesiastischen Theologie hervorkristallisieren, von welchen wiederum einige als Heilige anerkannt wurden (z.B. der Hl. Nektarios von Pentapolis, Hl. Lukas der Arzt, Hl. Johannes von Shanghai, Hl. Nikolaus Velimirovic u.w.) und andere, die zwar nicht „offiziell“ mit kirchlichem „Entscheid“ irgendeiner Art anerkannt wurden, aber dennoch durch in der Praxis also solches anerkannt sind, wie zum Beispiel die Lehrer Justin Popovic, Sophronios Sacharov, Philotheos Zervakos u.w.
Das Beharren der Kirche auf die Väterlichkeit ihrer Theologie begründet sich, dass sie die Väter als heilig betrachtet, also Menschen mit authentischem – im christilchen Sinne – Bezug zur ungeschaffenen (göttlichen) Realität, und deswegen als glaubwürdigen Ausdrückern der dogmatischen Lehre, deren Gültigkeit das Prädikat „gottgegeben“ zukommt. Das christliche Dogma drückt sich durch das „Erleuchten durch den Heiligen Geist“ (also von Gott selber) aus und nicht in mentalen Überlegungen – und das ist dann auch der Unterschied zwischen der Philosophie und der Theologie.
Für die Kirche liegt dieser Unterschied natürlich nicht an der Anrufung einer „heiliggeistlichen Erleuchtung“, also einer „religiösen Autorität“, sondern an der tatsächlichen Existenz dieses transzendenten Elementes, denn ansonsten (wenn wir in beiden Fällen ontologische und soteriologische Systeme, die beide durch menschliche intelligente Projektion geschaffen sind, die beide aus Geltungsgründen sich auf irgendeinen Kontakt mit dem Göttlichen berufen) gäbe es nämlich keinen Unterschied zwischen Theologie und Philosophie.
Die Väter und die Philosophie
Es sei angeführt, dass sich das väterliche Werk nicht in der Festlegung des christlichen Dogmaw erschöpft, sondern sich in eine Vielfalt von Themen entwickelt, die die Erforschung der menschlichen Natur, insbesondere der Seele, und das Verhältnis des Menschen mit sich selber, dem Mitmenschen, der Welt und Gott angehen; also der Heilung der Folgen der vorväterlichen Sünde („Erbsünde“) für jeden Menschen, für die Menschheit und die gesamte Schöpfung. Darüberhinaus befindet sich das Werk der Väter im andauernden Dialog mit der Philosophie und den Wissenschaften seiner Zeit. Demgemäß ist die Überprüfung der väterlichen Schriften auch aus der philosophischen Sicht sinnvoll, denn sie bilden einen der fruchtbarsten Kapitel des weltweiten Denkens.
Leider ignoriert die Wissenschaft der Geschichte der Philosophie ihren Beitrag, auch wenn heutzutage dieser Beitrag anfängt ans Tageslicht hervorzukomen (durch die Anstrengung diverser Theologen, so z.B. Johannes Zizoulias und Christos Yannaras).
„Ein orthodoxer Verstand steht dort, wo sich alle Wege kreuzen. Er betrachtet vorsichtig jeden Weg aus seiner vorteilhaften Position heraus, beobachtet die Bedingungen, die Gefahren, den Nutzen und die endgültige Bestimmung jedes Weges. Er betrachtet jeden Weg aus der väterlichen Sicht, während seine persönlichen Überzeugungen mit der tatsächlichen, nicht theoretischen, umgebenden Kultur in Kontakt kommen.“ (Ivan Kirejevski, orthodoxer russischer Autor, Zitat aus dem Buch Vt. Seraphim Roses „Orthodoxie und die Religion der Zukunft“).
Die Väter der Urkirche besitzen in ihrem Arsenal die gesamte griechische Philosophie, außerdem waren sie selber u.a. auch Philosophen. Nur, dass sie kein Interesse daran hatten, die „Welt zu deuten“ oder die natürlichen Gesetze und ihre Wirkungsweise zu erklären, sondern an der Theosis, die sie als unabdingbare Voraussetzung zum kompletten Verständnis der Welt betrachten, also die Beziehung mit der Welt. (Natürlich erscheint das der modernen Wissenschaft ohne Sinn, denn sie selber ist eine erobernde Wissenschaft, keine liebende. Wie kannst man auch das lieben, was man erobern will? Unsere gesamte Kultur – also die westliche, die global vorherrscht – ist erobernd. Selbst die großen seefahrenden „Forscher“ wurden von den invasorischen Conquistadores begleitet, während die Erforschung des Weltraums allgemein die „Eroberung des Weltraums“ genannt wird.
Es sei angemerkt, dass das Hexaemeron (Predigten über die Schöpfungsgeschichte) des Hl. Basilius des Großen und das „De creatione hominis“ des Hl. Gregor von Nyssa, das das Hexaemeron fortsetzt, fassen unter anderem auch das wissenschaftliche Wissen jener Zeit zusammen. Insbesondere der Hl. Gregor mobilisiert hierbei Physiologie, Medizin, Psychologie, er spricht über Träume usw. Und sie deuten rationalst, die Astrologie und alle anderen irrationalen Methoden der Religiosität zurückweisend.
Denken wir daran, dass vor seiner verbrecherischen mittelalterlichen Verdrehung das Christentum die Logik und den Fortschritt vertrat, die Götzenanbeterei die Irrationalität. Als die Kirche gegründet wurde, setzte sie sich offen gegen den Aberglauben der römischen Welt, weil sie diese als absurd betrachtete – die Astrologie, die Astrolatrie (Sternenanbetung), die Angelolatrie (Engelsanbetung), die Magie, die Mantie (Wahrsagerei), die Schicksalsergebenheit…
Waren die Väter unfehlbar?
Hier müssen wir ganz deutlich anführen, dass die Väter, wenn auch heilig, nicht als unfehlbar galten. Aber bei ihnen vollzieht sich das Wort des Herrn „gesegnet sind die reinen Herzens, denn sie werden Gott schauen“ (Mt. 5, 8 ), sie werden „von Gott gelehrt“ (Jh 6, 45), deshalb hat ihre Meinung mehr Gewicht als die eines jeden „wissenschaftlichen“ Theologen, der nicht im Herzen rein ist. Solch gültiger Hermeneut – heilig – kann sehr wohl auch ein demütiger und ungebildeter Mensch sein (Mann, Frau oder Kind), wenn das Herz rein ist. „Kündlich groß ist das gottselige Geheimnis“ (1. Tim 3, 16) wird verstanden unter dem Aspekt des gereinigten Herzens, nicht mit der Logik (das Herz ist nicht der Sitz der Gefühle, sondern der Ort an dem sich der Heilige Geist niederlässt, wenn es rein ist, oder der böse Geist – Gott bewahre – wenn es voll Leidenschaften ist, siehe auch Galaterbriefe 4, 6 sowie Lukas 2, 3).
Auch wenn ich selber nicht gerade der Kenner der Väterschriften bin, und noch weniger ein Heiliger bin (so dass ich valid über die Heiligen sprechen kann), wage ich folgendes zu sagen: Manche Väter haben innerhalb der Gesamtheit ihrer wichtigen Schriften so manche Lehre vertreten, die gemäß der orthodoxen Theologie falsch ist. Das wohl bedeutenste Beispiel ist der Heilige Augstinus, aber es gibt noch mehr Beispiele, wie die syrischen Väter Aphraat und Isaak, die lehrten, die Hölle sei vorläufig (denn sie betrachteten sie als Strafe Gottes und wussten, dass der Gott der Liebe jemanden nicht ewiglich bestrafen kann) u.a. So ist es gut, wenn die Väter im Rahmen der gesamten Lehre der Kirche und ihre Meinungen des einen oder anderen nicht verabsolutiert werden.
(Anm Nassos: und das kann nur in der Tradition erfolgen, denn all das ist heilig und in sich schlüssig).
Wir anerkennen etwas als richtig, wenn es von der Gesamtheit der Heiligen der Kirche getragen wird, auch wenn es vorkommt, dass ein, zwei Väter eine andere Ansicht haben.
Einige Väter
Ein grobe Anführung einiger von den vielen Hunderten Kirchenväter:
Die Apostolischen Väter des 1. Jh (Clemens von Rom, Ignatios der Theophore, Polykarp von Smyrna)
Apologeten (2. Jh.) Heiliger Justin der Philosoph und Martyrer, Athenagoras der Athener Philosoph, Kodratos Bischof von Athen, Theophilos von Antiochia
Nachfolgende Väter: 2. Jh. Irinäos von Lyon, 3. Jh. Dionysos von Rom, Dionysos von Alexandria, Kyprian von Karchidon, 4. Jh.: Athanasios der Große, Basilios der Große, Gregorios der Theologe, Gregor von Nyssa, Ambrosius von Mailand, Martinos von Tour, 4. – 5. Jh.: Johannes Chrysostomus, 5. Jh.: Seliger Augustinos, Kyrillos von Alexandrien, 6. Jh.: Dionysos der Areopagit, Leon der Byzantiner, 7. Jh.: Maximus Confessor, Isaak der Syrer, 8.Jh.: Johannes von Damaskus, Bonifatius von Deutschland, 9. Jh.Theodor der Studit, Photios der Große…15. Jh: Gregorios Palamas, 16. Jh: Markos Eugenikos.
Besondere Gruppen von Vätern
Eine besondere Gruppe von Kirchenvätern sind jene, die keine Schriften hinterließen, aber zur Formulierung der orthodoxen Theologie durch ihr Mitwirken an lokalen aber hauptsächlich an ökumenischen Konzilien, wie die großen Heiligen des 1. Ökumenischen Konzils Spyridon und Nikolaos von Myrra (genau, der Nikolaus). Generell verehrt man die Väter der Ökumenischen Konzile als Heilige, denn nicht auf Grundlage von politischen Interessen und kaiserlichen Anweisungen sondern durch die Erleuchtung durch den Heiligen Geist (die sie in ihrem reinen Herzen empfingen) formulierten sie die Termini und die Lehren der Konzilien.
Darüberhinaus gibt es die Neptischen Väter (also Lehrer der Nepsis, der orthodoxen „asketischen Wissenschaft“ – auch wenn alle Väter auch neptisch sind): Makarios der Ägypter (4. Jh.), Kassian der Römer, Benedikt von Nursia, Johannes der Sinait (von der Leiter, 6. Jh.), Symeon der Neue Theologe (10.-11. Jh), Gregor der Sinait, Nikitas Stethat (11. Jh.), Nikolaos Kabasilas aus Thessaloniki, Nikiphoros der Einsiedler (siehe auch in der monumentalen Sammlung Philokalie der heiligen Neptiker, die während der Türkenherrschaft die Hl. Väter Makarios Notaras und Nikodemus der Hagiorit verfassten und ins Russische vom Russischen Vater Paissios Velitskofsky).
Eine weitere besondere Gruppe von Kirchenvätern bilden die Hymnographen, so z.B. die Hll. Romanos Melodos (Akathist an die Allheilige), Ephraim der Syrer, Adreas von Kreta (Großer Kanon), Johannes von Damaskus (Kanon der Osternacht), Kosmas Melodos (Weihnachtskanon), Joseph der Hymnograph (unzählige Kanones), Theophan und Theodor die Graptoi, Theodor der Studit, Kassiani die Hymnographin (Tropar der Kassiani, das am Großen und Heiligen Dienstag gesungen wird, Teil dieses Kanons wird am Großen und Heiligen Freitag gesungen). Ein zeitgemäßer Hymnograph und Vater war der Hagiorit und Altvater Gerasimos.
Es gibt auch die Wüstenväter, also Eremiten und Mönche. Manche wurden schon genannt. Schauen wir noch auf ein paar. Es sei hier angemerkt, dass die meisten einfache Mönche waren, ohne irgendein kirchliches „Amt“, nicht mal Priester. Viele von ihnen hinterließen auch keine Schriften, aber ihre mündlichen Lehren – so wie auch ihre Vitae, die vielleicht sogar wichtiger war als ihre Lehren – die von anderen Vätern in Sammelwerken wie das Lausaikon des Hl. Palladius von Elenoupolis niedergeschrieben wurden, das Leimonarion des Hl. Johannes Moschos, die Sprüche der Väter u.w.
Ältere: Antonios der Große („Wüstenlehrer“), Pachomios der Große, Sisois der Große, Poimen der Große, Arsenios der Große, Pamphutios, Neilos, Daniel der Skete, Piterum, Zosimas, Johannes der Perser, Ammonios, Johannes Kolobos, Theodor von Fermi, Abraam der Iberer, Moses der Äthiopier „der von den Räubern“ (ehemaliger Räuber), Sarmatas, Pamvo, Biare, Onouphrios der Ägypter, Pior, Apphy, Markus der Athener, Theodosios Koinobiarch, u.w.
Neuer: Russen: Sergius von Radonezh, Seraphim von Sarov („finde den Frieden und tausende Menschen werden mit Dir den Frieden finden“), Agapetos der Heiler, Alexander von Svir, Kyrill vom Weißen See, Nikodem von Kozasee, Job von Potsaev, Neilos Sorsky, die Altväter von Optina (Anatoli, Joseph, Ambrosius, Moses, Barsanuphious, Nektarios u.w.) Seraphim von Viritsa (siehe diesbzgl. Auch Werke wie das Paterikon der Kiever Höhlen, Thebais des Nordens usw.); Athos: Siluan und Vater Tichon (Russen), Paissios, Anthimos von der Hl. Anna, Porphyrios Kavsokalivit, Joseph der Hesychast, Ephraim Katounakiotis; Drama: Georg Karslidis, Kreta: Eumenios und Parthenios Koudouma, Ioakom Koudouma, Gennadios aus Rethymnon, Emenios aus Rustika; Rumänien: Kleopas Elie, Arsenios Bokas, Paisios Olaru, Joannes Hozeva, Henoch der Einfache (Athos)
Mütter der Kirche
Außer den Vätern gibt es auch die Heiligen Mütter der Kirche, die sich vor allem in der letzten Gruppe eingliedern, also der Lehrer, die nicht selber schrieben, aber deren Leben und Worte niedergeschrieben und uns übergeben wurden. Diese großen Lehrerinnen der Orthodoxie, unter hunderten sind:
- Die Heilige Großmartyrerin Aikaterina, die schon unter Haft 150 Götzenanbeter-Philosophen zum Christentum führte und 500 Soldaten samt ihres Kommandanten (all diese Leute wurden hingerichtet und sind Heilige der Kirche).
- Die Heilige Makrina, Großmutter des Hl. Basilius des Großen und des Hl. Gregor von Nyssa
- Ihre Enkelin, ebenfalls Hl. Makrina, die „Theologin, Lehrerin und Philosophin“ (gemäß dem Hl. Gregor von Nyssa), die ihre Mutter, die Hl. Emmelia, überzeugt, den Mägden und Sklavinnen die gleichen Rechte zu geben und letztendlich zu befreien
- Die Heilige Maria die Ägypterin (ein reiches Mädchen, die als Hure aus Leidenschaft lebte, nicht des Geldes wegen. Als sie nach Jerusalem ging, um das Kreuz zu verehren, schlief sie mit allen Männern, die mit ihr auf dem Schiff reisten. Als sie aber dort ankam, hielt sie eine unsichtbare Kraft zurück und hinderte sie daran sich dem Heiligen Kreuz zu nähern – sie ging daraufhin in die Wüste, wo sie auch lebte und wo sie durch göttliche Vision vom Hl. Zosimas gefunden wurde, der ihr die Hl. Kommunion verabreichte, und später, mit der Hilfe eines Löwen, beerdigte).
- Die Heilige Melana, die mit ihrem Mann ihr gesamtes Hab und Gut spendete Gefangene zu befreien und geistliche Mutter der weiblichen monastischen Bruderschaft wurde, die von ihrer Großmutter, der ersten Hl. Melana, in Jerusalem gegründet hatte.
- Die Heilige Irene Chrysovalantou, die beim Beten schwebte (wie auch die Hl. Maria die Ägypterin) und sich die Zypressen verbogen (gell, glauben!!!!)
- Die Heilige Matrona von Chios, die unzählige Wunder während und nach ihrem Leben tätigte
- Die großen Asketinnen Synkletike, Anastasia, Theoktiste von Lesbos, Sarra und Theodora, Genevieve von Paris, Ursula von Deutschland, die Hl. Gulinduch die Perserin (Maria nach ihrer Taufe).
- Die großen Heiligen der Philathropie, Pilothei die Athenerin (1589) und Elisabet die Großherzogin Russlands (1918), die ihr gesamtes Hab und Gut ausgaben für die Gründung von Krankenhäusern und philanthropischen Einrichtungen und letztendlich ihr Blut gaben (erstere wurde von den Türken ermordet und letztere von den Kommunisten)
- Die Heiligen Russlands Dorothea und Anna von Kasin, Paraskeva von Pinenga, Athanasis Longatseva, die Närrinnen in Christo Pelagia Ivanovna, Xenia von Petersburg uva
Heilige Mütter der Neuzeit, Methodia von Kimolos (1908), Pelagia von Kalymnos, Sofia die „Asketin der Allheiligen“ (1974, Kastoria), Tarso Närrin in Christo (Keratea Attikas 1989), Gabrielia Papagianni (1993) uva.