Spiritualität im Alltag

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Nassos
Beiträge: 4444
Registriert: 18.12.2008, 21:43

Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Nassos »

Lieber Benedikt,

vielen Dank für diese mutigen Worte.

Möge das Fasten für unsere Allreine Gottesgebärerin, unserer aller Mutter und Vorbild, Christus anzunehmen, besondere Motivation sein.

Das Exapostlarion der Trostkanones (wie auch diese selber) sind von unschätzbarem Wert und geistlicher Hilfe.

Allheilige Gottesgebärerin, bitte für uns, Deine Kinder!
Ehemaliger
Beiträge: 218
Registriert: 21.07.2011, 22:35

Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Ehemaliger »

Uff!
Ich werde mich auf die Brötchen verlassen. Gute Nacht
Ehemaliger
Beiträge: 218
Registriert: 21.07.2011, 22:35

Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Ehemaliger »

Oder besser: einlassen.
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Mary
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Registriert: 27.01.2009, 13:28
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Mary »

Benedikt hat geschrieben:Was es kostet, Christ zu sein.
Lieber Benedikt,
ich danke Dir für diese wichtigen Punkte zur Wieder-Erinnerung!
Besonders hilft mit das Bild vom engen Weg, nämlich dass dort durchaus Gegenverkehr und Gegenwind zu erwarten ist und dass es ein GUTES Zeichen ist, wenn wir Schwierigkeiten haben, weil es zeigt, dass wir noch auf dem richtigen Weg sind. (Erinnert mich ein wenig an meine Wöchnerinnen, denen ich immer sage, dass Bauchschmerzen beim Stillen zwar fies, aber ein Zeichen sind, dass alles gut funktioniert mit den Hormonen :? )

Meine Hauptschwierigkeit würde ich in deinem vierten Punkt verorten.
Und zwar in der Unterscheidung, ob ich jetzt abgelehnt werde, weil ich Christin bin (Spinnerin, Fanatikerin...) oder ob es darum ist, weil ich keine GLAUBWÜRDIGE Christin bin. Weil mein Verhalten dem widerspricht, von dem ich behaupte, es sei Inhalt und Richtschnur meines Lebens. (Ich denke, grade in der Fastenzeit ist die Gefahr gross, dass der körperliche Entzug und dünnhäutig und reizbar macht...)
Und das zweite: Die immer mal wieder nagenden Zweifel, ob sich all das lohnt. Ob vielleicht doch "die Spötter" am Ende Recht haben werden, die sagen "geniess das Leben, es gibt keinen Gott". Auch diese Zweifel sind gerade in Zeiten der Einschränkung besonders stark, gerade dann, wenn ich noch offen angemacht werde wegen meiner Fasterei.
In diesen Zeiten hilft mir am besten das Psalmengebet.
Und Worte und Bestärkungen wie Deine, lieber Benedikt.
Deshalb nochmals: DANKE
Liebe Grüsse
Mary
Let Your mercy, O Lord, be upon us, as we hope in You.
Nassos
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Registriert: 18.12.2008, 21:43

Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Nassos »

Liebe Mary,

vielen Dank für die Unterscheidung des vierten Punkts in, sagen wir mal, den externen (nach außen hin / von außen her) und den internen (nach innen hin) Teil.

Bei ersterem ist wohl durchaus zu differenzieren, wie man als Christ betrachtet wird. Ich glaube nämlich nicht, dass man für Nichtchristen als Christ automatisch zum Spinner wird. Menschen, die so simpel und unkritisch gestrickt sind, werden wohl auch andere Menschen, die nicht ihrem Schema entsprechen, als Spinner betrachten. Meiner Erfahrung nach - und zumindest mit den Menschen, mit denen ich in Kontakt komme - mögen diese Menschen Nichtchristen sein und das Christentum kritisch betrachten (warum auch immer), aber bisher war es so, dass sich immer aufgeschlossene, gute Gespräche ergeben haben, in denen auch mein Gegenüber die Möglichkeit hatte, seine Position zu erklären.
Ich möchte das jetzt nicht übertreiben, aber man darf natürlich nicht den Fehler begehen, sich als Christ - zumal in unseren Breitengraden - nur in der Opferrolle zu sehen (das hast Du natürlich nicht gesagt, liebe Mary, ich möchte das nur verallgemeinern!)
Ich bin immer wieder erstaunt, dass insbesondere der Anteil meiner Ingenieurskollegen - von denen ich eher vermutet hätte, sie seien Atheisten oder Agnostiker - die Christen sind (mal unabhängig von der Denomination) recht hoch ist.

Wichtiger erscheint mir jedoch der "interne" Teil, das was als (un)glaubwürdig beschrieben wurde bzw. der nagende Zweifel, der jedem Menschen innewohnt. Nichts schwieriger als das, zumal für Christen, bei denen das Christsein nicht nur eine Frage der Unannehmlichkeit ist, sondern zur Frage der Existenz wird.
Ich denke, hier zeigt sich, wie wichtig Gemeinde ist, wo man sich gegenseitig stützen kann, wo man sich evtl. über genau diese Fragen austauscht und das gegenseitige Verständnis (nicht: gegenseitiges Auf-die-Schulter-klopfen) den Zweifel einschränkt oder einem hilft, auf die richtige Bahn zu kommen (bzw. wo man anderen helfen kann). Sei es in der Kirche oder im gesellschaftlchen Leben.
Und natürlich die persönliche Gemeinschaft mit Gott, das individuelle Sprechen mit ihm, das Gebet.

Daher, ja: die Worte Benedikt kommen richtig und ich bin dankbar, denn diese Gedanken sind uns nicht so sehr Selbstverständlichkeit wie wir denken, wir müssen stetig daran erinnert werden.

Vielen Dank!

Lieben Gruß,
Nassos
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Thuja
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Thuja »

Ja, und z. B. so etwas
viewtopic.php?f=16&t=2944
hilft auch immer wieder dabei, finde ich!

Liebe Grüße
Thuja
Господи помилуй мя!
Ehemaliger
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Ehemaliger »

Liebe Maria/ Lieber Nassos, danke für die Zeilen. Sie ermutigen mich, auch weiterhin mal so etwas hier herein zu schreiben. :loveit:

Die beiden 'Einwände' will ich gerne mit meinen mageren Worten komentieren, verzeih aber wenn es 'zu kurz' gerät.

1. Werde ich als Christin oder als unglaubwürdige Christin abgelehnt.
Ich denke, wir finden hier auf diesem Forum oder auch in ganz Zürich niemanden, der völlig 'glaubwürdig' wäre in dem Sinne, dass das Streben und das Handeln völlig eins wären. Daher ist es ja auch das Streben, nicht das Haben. Deswegen heisst es ja auch Theosis und nicht Anthroposis. Das Zweitere könnten wir evtl erlangen indem wir uns dolle anstrengen, das erstere nicht. ABER: JA, die Väter beschreiben, dass es geht, sündfrei zu leben. DAS aber, würden die, die uns dafür kritisieren es nicht zu sein, kaum bemerken. Und ich bezweifle, dass man selber es merken würde. Und es wäre auch gleichgültig ob wir es bemerkten, denn es geht nicht um sündfreies Leben sondern um die Liebe zu Gott. Diese Liebe sollte der Antrieb zum Verlassen der Sünde sein, nicht die 'Athletik' der Sündfreiheit. Und da die Liebe sich nicht aufbläht . . . .

Ich denke also, wir werden völlig zu Recht dafür kritisiert, unglaubwürdig zu sein, da wir nicht leben wie wir lehren. Und wir sollten es uns zu Herzen nehmen. Aber gleichzeitig: NICHT NACHLASSEN! Auch wenn unsere Reputation bei denen unserer Umwelt verloren geht, der Herr sieht auf unsere Anstrengungen mit einem liebevollen Auge. Und je mehr wir uns bemühen Ihm zu gefallen, desto mehr.

2. "Lohnt" es sich
Ich lese in der Schrift von vielen Menschen, die unseren Herrn beeindruckend fanden. Unnd das ganz besonders dann, wenn Er etwas für sie getan hatte. Das geht schon in Kana los, weiter bei der Speisung bis hin zu den Zeiten wo er per Schiff 'flüchtete', da Er ansonsten gar keine Ruhe gefunden hätte. Sie haben Ihn so bedrängt, dass Er nicht zum Essen kam.
Ich kann diese Menschen gut verstehen, ich denke, auch ich wäre unter ihnen gewesen. Und: allermeist war es nicht NACHDEM Er gepredigt hatte, sie brav geglaubt hatten und Er dann z.B. heilte, sondern es war ohne Predigt. Also, wenn du so willst, reines Nutzniessen des Herrn. Und ich hätte mitgenutzniesst.
Die Schrift und die Zeitzeugen sind sich nicht einig darüber Wer der ist, der das tut, wohl aber darin dass Er sowas getan hat. Sonst hätten diese Menschen kaum die Strapazen auf sich genommen, weite Strecken zu Ihm zu reisen, Dächer abzudecken oder Ihm tagelang hinterherzuziehen. Und auf dieses Zeugnis hin glaube ich auch, an Ihn und an das, was Er gesagt und versprochen hat. Zum Beispiel, dass ein 'wahres' Leben nur möglich ist, wenn wir, wie es im Abendgebet heisst: "von meinen Sachandtaten ablasse und künftig in den Weisungen Deines Sohnes" leben. Ich habe zumindest schon hier und jetzt die Erfahrung gemacht, dass ein Leben nach den Geboten Gottes ein erfülltes Leben ist, jedenfalls mehr als das, was ich auch schon 'erfahren' habe. Das reicht mir eigentlich, um auf Gott zu vertrauen.

Die Frage: Lohnt es sich ist nur Im Glauben zu beantworten, und daher von Menschen die den Weg nicht gehen noch nicht einmal ansatzweise zu begreifen. Utilitarismus ist keine christliche Kategorie.

Liebe Grüsse
Benedikt

P.S. Jesus hat sicherlich glaubwürdig gelebt, und sie haben: "Kreuzige ihn" gebrüllt. Glaubwürdigkeit kann nur der Beurteiler 'erteilen', nicht der Agierende, der ist dem Urteil ausgelilefert. Und das wird, wie figura zeiget, eingesetzt wie es gerade passt (dem Beurteilenden). WIE GUT, dass wir von IHM beurteilt werden werden.
Zuletzt geändert von Ehemaliger am 03.08.2012, 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
Nassos
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Nassos »

Benedikt hat geschrieben:Sie ermutigen mich, auch weiterhin mal so etwas hier herein zu schreiben. :loveit:
Von meiner Seite: ich bitte sehr herzlich darum!
Benedikt hat geschrieben:denn es geht nicht um sündfreies Leben sondern um die Liebe zu Gott.
Ich glaube, es geht um beides. Aber das Anstreben des Ersteren geht nicht ohne die Liebe zum Herrn. Ich kann von mir selber aus alleine das nicht machen. Und wir dürfen das nicht vergessen (ich verweise auf ein paar Beiträge weiter oben, wo ich Sergius Heitz zitiert habe: "...Wir können, einmal in die Sünde verstrickt, durch eigene Anstrengungen nur tiefer ins Sündigen hineingeraten, da wir unsere Selbstsucht und unsere Lieblosigkeit nicht einfach wie ein Kleid abzulegen vermögen! Nur wo Gott Selbst, der in Jesus Christus um unsertwillen Mensch geworden ist, uns einen neuen Anfang gibt, bekommen unsere Anstrengungen [Üben] neu Sinn und wird die Theosis neu ermöglicht als ein Geschenk der Gnade Gottes zum Heil für uns und unsere Umwelt." (Hervorhebung von mir).
Ich verstehe dies genau in dem Sinne wie Deinen Beitrag.

Benedikt, glaube mir, mir wird jeden Tag die Bedeutung meiner eigenen Signatur immer bewusster, immer klarer, welch bedeutsame Worte das für mich sind.

Und ich darf hier noch unseren Joseph zitieren "Lord have mercy!".

Vielen Dank, lieber Bendedikt!
Dein Bruder Nassos
Ehemaliger
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Ehemaliger »

Lieber Nassos,

du hast schon recht, der Satz von mir ist missverständlich. Er ist keinesfalls dazu gemeint, ein sündfreies Leben als etwas nicht Erstrebenswertes zu erachten, nein, so meine ich das nicht.

Ich meine es so: Sündfrei zu leben hat eigentlich keinen Sinn in sich selber. SO, wie das Opfern der Israeliten für sich auch keinen Wert hatte und Gott dann feststellte: Aber ihre Herzen sind weit von mir weg. Oder der Glaube, dass Gott ist, den nach einem Wort des Herrn auch die Dämonen haben, aber der ihnen nichts nützt.

Ich habe mich an solche Worte erinnert wie: Wer diese meine Worte hört und sie tut, ist's der mich liebt. Oder die geradezu völlig unfassbare Aussage des Herrn, dass wir etwas tun können, was unseren Gott "erfreut" (stell dir das mal vor die Seele: Der Unergründliche, Allgegenwärtige, Allerhalter FREUT SICH !!! über etwas, was du tust. Mir bleibt da die Spucke weg*). Zum Beispiel Hebr 13, 14. Oder, auch kaum weniger erstaunlich: Wir kleinen Pimspelchen können etwas tun, was Gott verherrlicht !?! Ein Atom auf den Mt. Everest obendrauf. JA, aber so, sagt der Herr Selber: IST ES!

Und das meine ich sollte das sein woraufhin, woheraus wir das bleiben lassen sollten, was Gott uns zu unterlassen geboten hat. Nicht als Wettbewerb in Sündenlosigkeit wo nach der A -Note für den Inhalt noch die B-Note für die Ausführung und eventuelle Etrabelohnungen für getanes Gutes bewertet wird. Sowas kann nur in
1 evangelischer Rechfertigerei, oder
2 Verzweiflung, oder
3 Stolz und Überheblichket (Määänsch bin ICH toll!)
enden.

So also meinte ich es: Das Ziel ist nicht die Sündenfreiheit, die uns dann den Anspruch auf Gottes Liebe gewährt, sondern
unsere Liebe zu Gott, die in einem heiligen Leben Ausdruck sucht.

Eigentlich so ähnlich wie in einer Ehe. Es geht nicht so sehr darum, Dinge zu tun, die 'ihr' gefallen, es geht darum unsere Liebe zu ihr zu pflegen und sie wachsen zu lassen, dann werden wir Dinge tun, die ihr gefallen.

LG
Benedikt
Nikolaj
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Nikolaj »

Lieber Benedikt,

ich habe in der Predigt während einer Liturgie die Worte gehört, dass "unser aller Ziel die Heiligkeit ist". Diese beinhaltet meiner Meinung nach auch die Sündlosigkeit als Ziel.

Wichtig ist es, dass nicht-sündigen und glauben und den Nächsten lieben zusammengehört. Man darf diese Sachen meiner Ansicht nach nicht trennen.

Gruß
Nikolaj
Nassos
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Nassos »

Lieber Nikolaj,

Benedikt trennt das eben nicht, sondern hebt hervor, dass man nicht durch Sündenlosigkeit zur Liebe kommt, sondern durch Liebe zur Heiligkeit.
Genau das, was Heitz sagt. Genau das, was Christus als oberste Regel nennt: liebe Deinen Gott mit ganzem Herzen. Und ergänzend: liebe Deinen Nächsten.

Alles andere wird sich durch Seine Gnade wie von selbst ergeben (Synergie).

Lieben Gruß,
Nassos
Ehemaliger
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Ehemaliger »

Lieber Nikolaj,

deine Formulierung gefällt mir sehr gut, dass: "unser aller Ziel die Heiligkeit ist" und ich gebe gerne dazu, dass Sündenlosigkeit dazu gehört. Wir könnten gerne deine Worte in meine Zeilen einfügen.

Mir ging und geht es aber immer noch darum, dass Sündenlosigkeit "an Sich" nichts ist, was uns Gott "von alleine" näher bringt. Sündenlosigkleit ist ein Vehikel, so wie das Fasten oder ähnliches.
Und Heiligkeit ist das worum es geht.

Ich glaube, ich haben mich nicht getraut, diesen Begriff so einfach zu benutzen. Danke für deinen Schubs

LG
Benedikt
Ehemaliger
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Auch Spiritualität?

Beitrag von Ehemaliger »

http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-09 ... iechenland

Was meint ihr zu der Art von Spiritualität?

LG
Benedikt (leider weiterhin in Quarantäne)
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Igor
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Igor »

Danke, lieber Benedikt, für den Hinweis.

Ich denke, dass es ähnliche Stories auch schon zu früheren Zeiten gegeben hat - nur war die mediale Situation eine grundlegend andere. Heute ist es dank der neuen Medien/des Internets bedeutend leichter, sich zu produzieren und dabei eine "weltweite" Reichweite zu erzielen. Früher kam man dagegen über den eigenen Marktplatz kaum hinaus.

Zum eigentlichen Inhalt der Geschichte bemerkt der Metropolit von Thessaloniki richtig, dass niemandem der Glaube aufgezwungen werden könne.

In Christo
Igor
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Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
Ehemaliger
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Re: Spiritualität im Alltag

Beitrag von Ehemaliger »

Lieber Igor,
mal sehen, was die anderen sagen.
LG
Benedikt
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