Nationale Kirchen und Patriotismus
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Na dann mache ich mal was dagegen:Durch die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands im XX. Jahrhundert ist hier im Land die Gefahr bzw. die Versuchung einer „Entnationalisierung“ der Kirche besonders groß.
Lazzaro il patriota
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Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Nur um meinen Wissensdurst zu stillen:Lazzaro hat geschrieben:Durch die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands im XX. Jahrhundert ist hier im Land die Gefahr bzw. die Versuchung einer „Entnationalisierung“ der Kirche besonders groß.
Woher stammt dieses Zitat?
- Thuja
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Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Lieber Lazzaro,
hmmm, jetzt habe ich schon wieder ein Verständnisproblem...
Du schreibst einerseits:
Denn das "Ich bete an die Macht der Liebe" ist eine hierzulande sehr bekannte Komposition, ihr Verfasser ist nicht ganz so bekannt: der russische Komponist Dmitrij Bortnjanskij... guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Ste ... ortnjanski
Also "Entnationalisierung der Kirche"... in Deutschland - Bundeswehr - Großer Zapfenstreich mit einer eigentlich russischen Komposition (also doch "multinational"!) - was hat diese Musik mit einem Gegenpol zur "Entnationalisierung" der Kirche zu tun?
Ich bitte um Erklärung, damit ich besser "durchblicke"!
Danke im voraus!
Liebe Grüße
Thuja
hmmm, jetzt habe ich schon wieder ein Verständnisproblem...
Du schreibst einerseits:
und andererseits:ist hier im Land die Gefahr bzw. die Versuchung einer „Entnationalisierung“ der Kirche besonders groß
und ich steh' nun wieder auf'm Schlauch, was Du damit sagen willst...Na dann mache ich mal was dagegen:
Denn das "Ich bete an die Macht der Liebe" ist eine hierzulande sehr bekannte Komposition, ihr Verfasser ist nicht ganz so bekannt: der russische Komponist Dmitrij Bortnjanskij... guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Ste ... ortnjanski
Also "Entnationalisierung der Kirche"... in Deutschland - Bundeswehr - Großer Zapfenstreich mit einer eigentlich russischen Komposition (also doch "multinational"!) - was hat diese Musik mit einem Gegenpol zur "Entnationalisierung" der Kirche zu tun?
Ich bitte um Erklärung, damit ich besser "durchblicke"!
Danke im voraus!
Liebe Grüße
Thuja
Господи помилуй мя!
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Meine Damen, es folgt die Erklärung:
Der Beitrag sollte eine gewisse satirische Tendenz haben, was aber beim schreibenkurz Mitternacht nicht unbedingt geschickt war.
Das Zitat stammt von Vater Alexeij, einige Beiträge vorher: viewtopic.php?f=7&t=2969&start=15
Der Verfasser der "Macht der Liebe" ist Gerhard Tersteegen († 3. April 1769 in Mülheim an der Ruhr), ein Kirchenlieddichter und Mystiker des reformierten Pietismus. Das ganze ist weder russisch noch orthodox, wird aber in Rusland gerne unter "Orthodoxe Kultur" vereinnamt, ist aber genau wie Thuja richtig bemerkt sehr international und eben nur bedingt "patriotisch" weder aus der Sicht des dt. militärischen Zeremoniells noch aus der Sicht der rus. Kulturorthodoxie.
Da andere gerne ihren Patriotismus zu schau stellen, wollte ich halt auch mal was "patriotisches" posten. Wie ernst dieser "Patriotismus" gemeint ist sieht man an der ital. Unterschrift.
Anderseits gebe ich gerne zu, daß ich weder verstehe, was eine "Entnationalisierung der Kirche" sein soll, geschweige den nwas daran eine "Gefahr" oder eine "Versuchung" sein soll. Ich habe halt meine Nationalität, mein Nebenmann in der Kirche die Seinige; das ist halt so. Vielleicht können mich andere über dieses gefährliche Wesen aufklären, das da in dt. Landen sein Unwesen treibt. Mir ist es jedenfalls völlig unbekannt.
Lazarus
Der Beitrag sollte eine gewisse satirische Tendenz haben, was aber beim schreibenkurz Mitternacht nicht unbedingt geschickt war.
Das Zitat stammt von Vater Alexeij, einige Beiträge vorher: viewtopic.php?f=7&t=2969&start=15
Der Verfasser der "Macht der Liebe" ist Gerhard Tersteegen († 3. April 1769 in Mülheim an der Ruhr), ein Kirchenlieddichter und Mystiker des reformierten Pietismus. Das ganze ist weder russisch noch orthodox, wird aber in Rusland gerne unter "Orthodoxe Kultur" vereinnamt, ist aber genau wie Thuja richtig bemerkt sehr international und eben nur bedingt "patriotisch" weder aus der Sicht des dt. militärischen Zeremoniells noch aus der Sicht der rus. Kulturorthodoxie.
Da andere gerne ihren Patriotismus zu schau stellen, wollte ich halt auch mal was "patriotisches" posten. Wie ernst dieser "Patriotismus" gemeint ist sieht man an der ital. Unterschrift.
Anderseits gebe ich gerne zu, daß ich weder verstehe, was eine "Entnationalisierung der Kirche" sein soll, geschweige den nwas daran eine "Gefahr" oder eine "Versuchung" sein soll. Ich habe halt meine Nationalität, mein Nebenmann in der Kirche die Seinige; das ist halt so. Vielleicht können mich andere über dieses gefährliche Wesen aufklären, das da in dt. Landen sein Unwesen treibt. Mir ist es jedenfalls völlig unbekannt.
Lazarus
- Thuja
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Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Aha, lieber Lazzaro, danke, jetzt ist's klarer...
Also, in Zukunft einfach "Satire-Modus an" und ggf. wieder "aus"-schalten, und ich weiß Bescheid...
Dieses "gefährliche Wesen" hier finde ich jedenfalls geradezu süüüß!!
Liebe Grüße
Thuja
Also, in Zukunft einfach "Satire-Modus an" und ggf. wieder "aus"-schalten, und ich weiß Bescheid...
Dieses "gefährliche Wesen" hier finde ich jedenfalls geradezu süüüß!!
Liebe Grüße
Thuja
Господи помилуй мя!
-
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Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Die Liebe macht dich närrisch. Im Guten Sinne jetzt.
Dum Didl dei Dum dum dum.
Dum Didl dei Dum dum dum.
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Ich las die Tage folgenden sehr interessanten historischen Roman. "Kreuz und Schwert" von Kaga Otohiko, einem japanisch-katholischen Professor.
Nähere Infos gibt es hier:
http://www.histo-couch.de/kaga-otohiko- ... hwert.html
Dieser Roman bemüht sich bewußt alle historischen Tatsachen möglichst genau wiederzugeben.
Für mich erschreckend war, wie man hier schwarz auf weiß lesen kann, welch fatale Folgen für die Kirche entstehen, wenn sich ausländische Missionare ausschließlich den Kolonialinteressen ihrer Heimatländer dienen.
Für unser Thema hier heißt das, daß die Existenz solcher Hirten wie Nikolai von Japan hierzulande gerne vergessen wird. (kirchliches Alheimer? das Z hab ich schon vergessen.)
Lazarus
Nähere Infos gibt es hier:
http://www.histo-couch.de/kaga-otohiko- ... hwert.html
Dieser Roman bemüht sich bewußt alle historischen Tatsachen möglichst genau wiederzugeben.
Für mich erschreckend war, wie man hier schwarz auf weiß lesen kann, welch fatale Folgen für die Kirche entstehen, wenn sich ausländische Missionare ausschließlich den Kolonialinteressen ihrer Heimatländer dienen.
Für unser Thema hier heißt das, daß die Existenz solcher Hirten wie Nikolai von Japan hierzulande gerne vergessen wird. (kirchliches Alheimer? das Z hab ich schon vergessen.)
Lazarus
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Als Außenstehender würde ich keinen Sinn in Nationalisierung der Kirchen sehen.
Vor allem weil wie es heißt Gott doch die ganze Erde erschaffen hat. Soll man doch an alle denken.
Gruß, euer Dämönchen
(Im übrigen: Den kleinen mag ich )
nein, ich beiße nicht sondern sage nur
Vor allem weil wie es heißt Gott doch die ganze Erde erschaffen hat. Soll man doch an alle denken.
Gruß, euer Dämönchen
(Im übrigen: Den kleinen mag ich )
nein, ich beiße nicht sondern sage nur
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Vater Alexeij hat in seinem Beitrag ein Missions- und Kirchenkonzept der russisch-orthodoxen Kirche in Deutschland vorgestellt. Von den Einheimischen ist nirgens die Rede. Die Deutschen werden lediglich zu Beginn kurz wegen ihres mangelhaften patriotismus negativ erwähnt:Vater Alexeij hat in diesem Strang
viewtopic.php?f=2&t=2067&p=33666&sid=fb ... 91c#p33666 gefragt
Re: Deutschsprachige russ-orthod. Gottesdienste in Berlin
von Diakon Alexej » 08.11.2012, 06:52In welcher Weise gibt denn der Ausschnitt eine Antwort auf diese Frage?Lazzaro hat geschrieben:Du hast vollkommen recht. Aber will man den wirklich "mehr Menschen ansprechen" ? Und wenn ja welche? Eine Antwort auf diese Frage könnte der Artikel von Vater Alexeij geben:
Der universelle Charakter der Orthodoxie vs. Patriotismus?
Immer wieder hört man ...
in: viewtopic.php?f=7&t=2969&start=15
Welche Menschen man wie ansprechen möchte sagt folgender Abschnitt:Durch die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands im XX. Jahrhundert ist hier im Land die Gefahr bzw. die Versuchung einer „Entnationalisierung“ der Kirche besonders groß.
LazarusDer nationale Charakter ist somit einer der wichtigsten Aspekte sowohl beim Erhalt, wie auch bei der Verbreitung des orthodoxen Glaubens. Der Patriotismus gibt einem Volk die notwendige Kraft und moralische Grundlage, um sich selbst vor äußeren Einflüssen zu schützen. Dabei ist der orthodoxe Glaube für die Menschen das wichtigste Gut, der Stolz eines Landes, und wird deshalb vom patriotischen Gefühl mit erfasst. Auch bei der Verbreitung der Orthodoxie wird der Patriotismus als christliche Tugend weitergegeben, und kann auch als Trägeridee bei der Mission dienen.
- Priester Alexej
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Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Lieber Lazarus, du hast mich leider nicht ganz verstanden bzw. die falsche Schlussfolgerung gezogen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Orthodoxie, wie auch andere religiösität, unter Deutschen so wenig verbreitet ist, weil es eben keinen Patriotismus gibt. Beziehe doch mal den von dir zitierten Abschnitt auf Deutschland.
Apostolischer Kanon 39 (32): Priester und Diakonen sollen ohne Wissen und Willen des Bischofs Nichts thun: denn dieser ist's, welchem das Volk des Herrn anvertraut worden, und von welchem Rechenschaft über ihre Seelen gefordert werden wird.
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Lieber Vater Alexeij!
Ich beziehe diesen Artikel also auf Deutschland.
Hier die Theorie. Es gibt bekanntlich zwei Lösungsmöglichkeiten, daher der / Schrägstrich:
Der norddeutsche / bayerische Charakter ist somit einer der wichtigsten Aspekte sowohl beim Erhalt, wie auch bei der Verbreitung des evangelischen / katholischen Glaubens. Der Patriotismus gibt seinem Landesteil die notwendige Kraft und moralische Grundlage, um sich selbst vor äußeren Einflüssen zu schützen. Dabei ist der evangelische / katholische Glaube für die Menschen das wichtigste Gut, der Stolz Norddeutschlands / Bayerns, und wird deshalb vom patriotischen Gefühl mit erfasst. Auch bei der Verbreitung des Protestantismus / Katholizismus wird der Patriotismus als christliche Tugend weitergegeben, und kann auch als Trägeridee bei der Mission dienen.
Hier die Praxis:
Ein Herr besucht die evangelische Lukaskirche in München.
Nach dem Gottesdienst fragt er den Pfarrer: „Wieso sind sie eigentlich evangelisch? Als Bayer haben Sie katholisch zu sein!“
„Fragt der Pastor zurück: „Sind Sie evangelisch?“
„Nein, ich glaube nicht an Gott, aber ich bin (wenigstens) Norddeutscher.“ …
Ist nur ein katholischer Bayer ein richtiger Bayer? Und wie konnte ein evangelischer Innenminister Beckstein die bayrisch-katholischen Werte schützen, da er sie als Lutheraner gar nicht vertritt? Ist das spirituelle Zentrum aller norddeutschen Katholiken in Altötting?
Lazarus sus borussicus
Ich beziehe diesen Artikel also auf Deutschland.
Hier die Theorie. Es gibt bekanntlich zwei Lösungsmöglichkeiten, daher der / Schrägstrich:
Der norddeutsche / bayerische Charakter ist somit einer der wichtigsten Aspekte sowohl beim Erhalt, wie auch bei der Verbreitung des evangelischen / katholischen Glaubens. Der Patriotismus gibt seinem Landesteil die notwendige Kraft und moralische Grundlage, um sich selbst vor äußeren Einflüssen zu schützen. Dabei ist der evangelische / katholische Glaube für die Menschen das wichtigste Gut, der Stolz Norddeutschlands / Bayerns, und wird deshalb vom patriotischen Gefühl mit erfasst. Auch bei der Verbreitung des Protestantismus / Katholizismus wird der Patriotismus als christliche Tugend weitergegeben, und kann auch als Trägeridee bei der Mission dienen.
Hier die Praxis:
Ein Herr besucht die evangelische Lukaskirche in München.
Nach dem Gottesdienst fragt er den Pfarrer: „Wieso sind sie eigentlich evangelisch? Als Bayer haben Sie katholisch zu sein!“
„Fragt der Pastor zurück: „Sind Sie evangelisch?“
„Nein, ich glaube nicht an Gott, aber ich bin (wenigstens) Norddeutscher.“ …
Ist nur ein katholischer Bayer ein richtiger Bayer? Und wie konnte ein evangelischer Innenminister Beckstein die bayrisch-katholischen Werte schützen, da er sie als Lutheraner gar nicht vertritt? Ist das spirituelle Zentrum aller norddeutschen Katholiken in Altötting?
Lazarus sus borussicus
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Nachtrag:
Lieber Vater Alexeij!
Stelle Dir doch mal vor, Du wärest in Bayern geboren und aufgewachsen, liebtest die dazugehöhrige Blasmusik und würdest auch bei passenden Anlässen in Lederhose herumlaufen. Gleichzeitig wärest Du aber der der angesprochene evangelische Pfarrer.
Was würdest Du antworten?
Lazarus, immer noch ein sus borussicus
Lieber Vater Alexeij!
Stelle Dir doch mal vor, Du wärest in Bayern geboren und aufgewachsen, liebtest die dazugehöhrige Blasmusik und würdest auch bei passenden Anlässen in Lederhose herumlaufen. Gleichzeitig wärest Du aber der der angesprochene evangelische Pfarrer.
Was würdest Du antworten?
Lazarus, immer noch ein sus borussicus
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Hier steht u.a. auch etwas über Phyletismus, Umgang mit Minderheiten etc.
http://alexandros.papaderos.org/Documen ... lethik.pdf
Insbesondere ab Seite 93, 94, 95.
Das Buch mag auch dahingehend interessant sein, als dass es sich auch mit der Sozialethik der Katholiken und Protestanten befasst (daher auch drei Autoren).
http://alexandros.papaderos.org/Documen ... lethik.pdf
Insbesondere ab Seite 93, 94, 95.
Das Buch mag auch dahingehend interessant sein, als dass es sich auch mit der Sozialethik der Katholiken und Protestanten befasst (daher auch drei Autoren).
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- Beiträge: 218
- Registriert: 21.07.2011, 22:35
Re: Nationale Kirchen und Patriotismus
Lieber Vater,
ich finde deine Version von 'Patriotismus' sehr sehr unreflektiert, geradezu romantisch, das ist keine Verunglimpfung, das ist eine Beschreibung. Begriffe leben nicht aus sich selbst, sie brauchen eine begründende Grundlage, sonst sind sie Ideologie.
Das ist keine Kritik an dir sondern eher eine Aufforderung dazu, den Begriff mal etwas zu hinterfragen. Das scheinen sie dir auf der Akademie nicht nahegebracht zu haben.
Und das finde ich geradezu . . . ärgerlich ist der mindest ärgerliche Ausdruck
Vater: Wo lehrt Jesus, unser Herr und Gott, den Patriotismus?
Sei sehr lieb gegrüsst
Benedikt
ich finde deine Version von 'Patriotismus' sehr sehr unreflektiert, geradezu romantisch, das ist keine Verunglimpfung, das ist eine Beschreibung. Begriffe leben nicht aus sich selbst, sie brauchen eine begründende Grundlage, sonst sind sie Ideologie.
Das ist keine Kritik an dir sondern eher eine Aufforderung dazu, den Begriff mal etwas zu hinterfragen. Das scheinen sie dir auf der Akademie nicht nahegebracht zu haben.
Und das finde ich geradezu . . . ärgerlich ist der mindest ärgerliche Ausdruck
Vater: Wo lehrt Jesus, unser Herr und Gott, den Patriotismus?
Sei sehr lieb gegrüsst
Benedikt