Konversion zur Orthodoxie

Neu in der orthodoxen Kirche - Wie lebe ich als orthodoxer Christ? Alle allgemeinen Fragen rund um die Orthodoxie.
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Avner
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Konversion zur Orthodoxie

Beitrag von Avner »

Hallo!

Wie ihr wisst, werde ich mich in naher Zukunft taufen lassen (syrisch orthodox). Ich habe aber erfahren, dass die Altorientalen nicht in Kirchengemeinschaft stehen mit den anderen Orthodoxen Kirchen. Heißt das, dass ich zB wenn ich Syrisch-Orthodox getauft bin, an der Eucharastie von griechisch-, serbisch-,russisch-, etc-, orthodoxen NICHT teilnehmen kann? Wieso eigentlich?

Meine zweite Frage wäre: Ich würde mich bei der Rum-Orthodoxen Kirche (Griechisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien) am Besten wohl fühlen. In meiner Umgebung gibt es aber leider keine Rum-Orthodoxen Gemeinden (also nicht das ich wüsste). Bei uns gibt es eine Serbische und Griechisch Orthodoxe Kirche. Wenn ich mich nun Griechisch-Orthodox oder Serbisch-Orthodox taufen lasse, steht dann auf dem Papier, dass ich serbisch orthodox/griechisch orthodox bin, oder einfach nur ORTHODOX?

Ich freue mich schon auf eure Antworten.

LG
Halil
Ieromonach
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Allgemeine Fragen

Beitrag von Ieromonach »

Lieber Avner,
hab keine Sorge, es ist vollkommen gleichgültig wo du dich taufen läßt. Du wirst dadurch nicht griech.russ.serb. rum. usw. orthodox sondern ein Glied der Kirche und diese Kirche ist der Leib Christi. Wenn du bei den...orthodoxen getauft wirst, dann kannst du natürlich deine geistliche Heimat auch bei den rum-orth. haben. Was auf dem Papier steht hat nicht die große Bedeutung wie du meinst. + P.Theodoros
Um Gott zu lieben muß man sich von sich selbst lossagen, und die Liebe Gottes läßt sich nur als Liebe des Herzens zu Gott wahrnehmen.
holzi
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Beitrag von holzi »

Hallo Avner,

wie du richtig feststellst, kannst du in den "calzedonisch"-orthodoxen Kirchen die Hl. Sakramente nicht empfangen, jedoch hat die syrische-orthodoxe und die römisch-katholische Kirche bereits 1984 eine zumindest teilweise gegenseitige Kommuniongemeinschaft: http://sor.cua.edu/Ecumenism/RC.html unter der Ziffer 9 steht da:
Our identity in faith, though not yet complete, entitles us to envisage collaboration between our Churches in pastoral care, in situations which nowadays are frequent both because of the dispersion of our faithful throughout the world and because of the precarious conditions of these difficult times. It is not rare, in fact, for our faithful to find access to a priest of their own Church materially or morally impossible. Anxious to meet their needs and with their spiritual benefit in mind, we authorize them in such cases to ask for the Sacraments of Penance, Eucharist and Anointing of the Sick from lawful priests of either of our two sister Churches, when they need them. It would be a logical corollary of collaboration in pastoral care to cooperate in priestly formation and theological education. Bishops are encouraged to promote sharing of facilities for theological education where they judge it to be advisable. While doing this we do not forget that we must still do all in our power to achieve the full visible communion between the Catholic Church and the Syrian Orthodox Church of Antioch and ceaselessly implore our Lord to grant us that unity which alone will enable us to give to the world a fully unanimous Gospel witness.
Auf Deutsch heisst der hervorgehobene Abschnitt: "...ermächtigen wir sie [die Gläubigen], in solchen Fällen die um die Sakramente der Buße, Eucharistie und der Krankensalbung von rechtmäßigen Priestern der jeweiligen Schwesterkirche zu bitten, wenn sie dessen bedürfen.

Noch was: du schreibst von den rum-orthodoxen Christen. Es ist mir nicht ganz deutlich geworden, ob dir klar ist, dass die rum-orthodoxe Kirche von Antiochia nicht identisch ist mit der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochia. Erstere steht in Kommunion mit den Griechen, Serben, Russen, Rumänen etc., letztere mit den Kopten, Äthiopiern, Armeniern und teilweise, wie ich oben geschrieben habe auch mit der römischen Kirche. Es laufen aber auch Gespräche mit den calzedonisch-orthodoxen Kirchen bzgl. der Überwindung der letzten Differenzen in der Christologie und damit über die Aufnahme der vollen Kirchengemeinschaft - das kann sich aber noch einige Zeit hinziehen.

Grüße
Konrad
Milo
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Beitrag von Milo »

Lieber Halil,

auch von mir nur der Hinweis: Orthodox ist jener Glaube der an der rechten heiligen Überlieferung innerhalb der einen heiligen Kirche festhält. Kontinuität der Dogmen die von allen und immer geglaubt werden. Diese orthodoxe Gemeinschaft, sprich eine Kirche, wird in der Eucharistiegemeinschaft zum Ausdruck gebracht.

Wenn man an unterschiedliche Gotteswesen und dessen Heilsplan glaubt, wie kann man aus einem Kelch trinken? Das ist nicht ehrlich vor Gott!

Fazit: wichtig ist Dein Weg zum rechten (orthodoxen) Glauben zu finden, in welchem Kulturraum ist zweitrangig. Du kannst dies auch in Albanien oder Japan erreichen. Da hast Du dann Recht, das Dir die rum-orthodoxe Kirche von der Mentalität näher kommt.

Beste Wünsche und Grüße,

Milo
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Avner
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Beitrag von Avner »

administrator hat geschrieben:Lieber Halil,

Wenn man an unterschiedliche Gotteswesen und dessen Heilsplan glaubt, wie kann man aus einem Kelch trinken? Das ist nicht ehrlich vor Gott!

Milo
Unterschiedliche Gotteswesen? Unterschiedlicher Heilsplan? Ich glaube, du kennst die Altorientalischen Kirchen nicht so gut. Die Intepretieren ja nur die Natur Jesu anders, aber im Endeffekt meinen sie das gleiche.

LG
Milo
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Beitrag von Milo »

Lieber Halil,

ich meinte dies erstmal generell. Aber auch im Dissens der Chalkidonbekentnisse gilt dies...solange wir nicht das Gleiche bekennen, sind wir de facto nicht vereint. Ich würde mir wünschen das wir baldmöglichst Interkommunio feiern dürften.

Weiterhin mit besten Absichten und Grüßen,

Milo
Petrus
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Beitrag von Petrus »

Hallo!

Eine Konversion kann manchmal auch durch ethnische Probleme verhindert werden.

Ein konkretes Beispiel:

Das Verhaeltnis zwischen den Ungarn und den Rumaenen in Siebenbürgen ist nicht sehr freundlich. Die Ungarn-abgesehen von wenigen Lutheranern und Griechisch-Katholiken-sind römisch-katholisch oder reformiert, die Rumaenen mehrheitlich orthodox. Die orthodoxe Kirche ist ein Bollwerk der rum. nationalen Gefühle. Wie könnte ein dortiger Ungar zur Orthodoxie konvertieren? Wegen seiner nationalen Identitaet waere dieser Schritt sehr problematisch.

Mit herzlichen Grüssen

Péter
Ieromonach
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Allgemeine Fragen

Beitrag von Ieromonach »

Hallo Peter,
das ist so eine subcutane Häresie innerhalb der orth. Kirche. :cry: Nicht zu fassen aber vorhanden. Der Nationalismus (Phylitismos)ist verurteilt worden und trotzdem wird man immer wieder damit konfrontiert. Man ist russ/griech/rumä/ bulg/serbusw. orthodox. Doch in Wirklichkeit ist die Kirche katholisch d.i. allumfassend. Christus und Seine Kirche gehört allen Menschen in allen Nationen. Leider werden Schranken gebaut die es nicht leicht machen im Schafstall des Christos eine Heimat zu finden.Aber w i r könnes es ändern. + P. Theodoros
Um Gott zu lieben muß man sich von sich selbst lossagen, und die Liebe Gottes läßt sich nur als Liebe des Herzens zu Gott wahrnehmen.
Milo
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Beitrag von Milo »

Grüß Gott!

Ich stimme Archim. Theodor voll zu. Es gibt weder Griechen noch Juden im HErrn, sondern es sind alle Eins - der Gnade nach Kinder des ewigen Vaters. Dies erhabene Sein muss unser Bewusstsein als erstes ergreifen, dann werden wir jeglicher Versuchung wiederstehen können.

Gelobt sei dafür Jesus Christus!


milo
danadoina_3
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Beitrag von danadoina_3 »

Petrus hat geschrieben:Hallo!

Eine Konversion kann manchmal auch durch ethnische Probleme verhindert werden.

Ein konkretes Beispiel:

Das Verhaeltnis zwischen den Ungarn und den Rumaenen in Siebenbürgen ist nicht sehr freundlich. Die Ungarn-abgesehen von wenigen Lutheranern und Griechisch-Katholiken-sind römisch-katholisch oder reformiert, die Rumaenen mehrheitlich orthodox. Die orthodoxe Kirche ist ein Bollwerk der rum. nationalen Gefühle. Wie könnte ein dortiger Ungar zur Orthodoxie konvertieren? Wegen seiner nationalen Identitaet waere dieser Schritt sehr problematisch.

Mit herzlichen Grüssen

Péter
Hallo Petrus !

Was meinst du mit " Bollwerk der nat. Gefühle " ?
Ich bin selber rumänin und komme aus ... Siebenbürgen ! Einen dortiger Ungar könnte Probleme bekommen im Falle einer Konvertierung nur von seiner Konationalen. Das kann ich mir als schon sehr warschenlich vorstellen da sie teilweise sehr antirumänisch eingestellt sind; viele weigern sich sogar rumänisch zu sprechen, immerhim ofizielle Landessprache !

Die Kirche und der Glaube war der einzige Halt für die Rumänen unter Österreich - Ungarn als sie im eigenen Land nicht mal als Nation anerkannt worden; damals gab Märtyrer im Kampf um die Annerkennung des Existenzrecht der Orthodoxe Kirche, obwohl die Rumänen waren seit der Volksentstehung orthodox. Es gibt tiefe Wunden im Volksgedächtniss und die reichen bis in der Zeiten als es Märtyrer gab weil sich das Volk geweigert hat, mehrheitlich zum Katholizismus zu konvertieren, unter der Form der Uniatentum. Da können die Alten noch furchterregende Erreignisse davon berichten.

Es ist alles vorbei, Gott sei Dank ! Meine Eltern wohnen in einem Dorf wo es früher mehrheitlich Ungarn waren und jetzt auch noch warscheinlich die Hälfe so dass sie viele ungarische Nachbarn haben. Sie verstehen und helfen sich gegenseitig. Es gibt keine Probleme; Die Ungarn kommen obwohl reformiert manchmal und möchten Weihwasser haben, oder bitten den orthodoxen Priester um Krankengebete. Probleme gibt meistens in den Gebieten wo mehrheitlich Ungarn wohnen da sie da von den Politiker angestachelt werden um Autonomie zu verlangen was natürlich kein Land oder Volk so Rumänien auch nicht, akzeptieren würde. Nahe Tg. Mures in so eine Zone, hat der Bischof Ioan, einen Kloster gegründet wie ein Juwel; es ist ein bißchen wie im Paradies. Ich wünsche allen Ungarn die dort sind DAS LEBEN die im orthodoxen Glauben steckt zu entdecken. Ich denke da würden übehaupt keine nationalistische Problemen mehr geben.

:)
Petrus
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Beitrag von Petrus »

Hallo Danadoina!

Ja, die Konationalen würden sich über eine derartige Konversion sicher nicht freuen. Ich wollte eben darauf hinweisen. Ich kann das aber verstehen. Die historischen Wunden sind leider zu tief und nicht nur die Rumaenen können über tragische, schreckliche Geschaehnisse berichten.

Es freut mich, dass Du so positive Erfahrungen hast. Das soll der Weg der Zukunft sein.

Soviel ich weiss, gibt es auf den "gemischten" Gebieten keine so grossen Probleme wie anderswo. Die Leute dort kennen einander und wollen keine Feindlichkeiten. Auf den nicht "gemischten" Gebieten kann man viel leichter gegen die andere Nation sprechen. Ich glaube aber nicht, dass die Ungarn eine Hetzkampagne gegen die Rumaenen führen oder führen wollen. Sie wollen nur ihre nationale Identitaet bewahren, was aber solchen Extremisten wie Herrn Funar und seinen Freunden nicht gefaellt. Und sie sind leider nicht wenige. Derartige ultranationalistische Gruppen findest Du bei den Ungarn nicht. Die Autonomie ist nicht absurd, viele Völker können sie ohne Weiteres akzeptieren.(Beispiele:Südtirol in Italien, Katalonien usw.)

Auf Deine historischen Argumente will ich hier nicht reagieren. Sie beinhalten sicher viel Wahrheit, aber so einfach ist die Lage nicht. Dieses Thema gehört aber nicht in unseres Forum.

Mit herzlichen Grüssen

Péter
danadoina_3
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Beitrag von danadoina_3 »

hallo Petrus,

Petrus hat geschrieben: Derartige ultranationalistische Gruppen findest Du bei den Ungarn nicht.
:shock:
"Das erklärte Ziel der "Ungarischen Garde" besteht darin, das heute als "seelisch und geistig wehrlose Ungarn" auch mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, insbesondere gegen Rumänien und die Slowakei. In den Nachbarländern leben starke ungarische Minderheiten, die irgendwann ins Mutterland zurückgeholt werden sollen." (http://www.hagalil.com/01/de/Europa.php ... 7&catid=22)


Petrus hat geschrieben: Die Autonomie ist nicht absurd, viele Völker können sie ohne Weiteres akzeptieren.(Beispiele:Südtirol in Italien, Katalonien usw.)
Beispiel Spanien, was sagst Du zu den Basken? Die Serben und der Kosovo? Frankeich mit den Korsen? etc.

Petrus hat geschrieben:Auf Deine historischen Argumente will ich hier nicht reagieren. Sie beinhalten sicher viel Wahrheit, aber so einfach ist die Lage nicht.


Danke für die Einsicht und du hast Recht, die Lage ist und war nie einfach, leider !
:(

grüße, danadoina
Petrus
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Beitrag von Petrus »

danadoina hat geschrieben:hallo Petrus,

Petrus hat geschrieben: Derartige ultranationalistische Gruppen findest Du bei den Ungarn nicht.
:shock:
"Das erklärte Ziel der "Ungarischen Garde" besteht darin, das heute als "seelisch und geistig wehrlose Ungarn" auch mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, insbesondere gegen Rumänien und die Slowakei. In den Nachbarländern leben starke ungarische Minderheiten, die irgendwann ins Mutterland zurückgeholt werden sollen." (http://www.hagalil.com/01/de/Europa.php ... 7&catid=22)


Petrus hat geschrieben: Die Autonomie ist nicht absurd, viele Völker können sie ohne Weiteres akzeptieren.(Beispiele:Südtirol in Italien, Katalonien usw.)
Beispiel Spanien, was sagst Du zu den Basken? Die Serben und der Kosovo? Frankeich mit den Korsen? etc.

Petrus hat geschrieben:Auf Deine historischen Argumente will ich hier nicht reagieren. Sie beinhalten sicher viel Wahrheit, aber so einfach ist die Lage nicht.


Danke für die Einsicht und du hast Recht, die Lage ist und war nie einfach, leider !
:(

grüße, danadoina
Liebe Danadoina,

ich habe eigentlich an die Ungarn in Siebenbürgen gedacht, die Ungarische Garde ist in Ungarn.

Sei bitte vorsichtig mit Deinen Informationsquellen! Die Nachricht, die Du zitierst, entspricht der Wahrheit gar nicht. Sie ist sogar eine grosse Lüge!
Die Mitglieder der Garde haben KEINE Waffen und sind nicht viele. Es geht hier um einen kulturellen Verein mit starkem ungarischem Selbstbewusstsein, aber nicht um Ultras. Sie haben zwar eine Art Uniform, das hat aber mit dem Militarismus nicht viel zu tun. (Ich halte diese Kleidung für keine gute Idee, damit haben sie ihren Feinden sowohl in Ungarn als auch im Ausland eine gute Möglichkeit zum ungerechten Angriff gegeben.)
Darüber spricht niemand, dass es in der Slowakei eine offen ultranationalistische quasi-paramilitaerische Garde gibt.

Die (pseudo)linke (exkommunistisch-ultraliberal-wildkapitalistische) Regierung Ungarns will die Ung. Garde als faschistoid anschwaerzen und die ganze konservativ- bürgerliche Opposition des Extremismus bezichtigen. Die grosse Mehrheit der Medien ist in der Hand der "Linken" und viele auslaendische Reporter interpretieren die Geschaehnisse in unserem Land nach dem Geschmack des "linken" Lagers. Es ist empörend, welche Lügen man in der auslaend. Presse über die bürgerliche Seite Ungarns verbreitet. Die Garde war ein neuer guter Einwand zum Angriff. Die Gründung dieser Organisation-die bürgerlichen Parteien distanzieren sich davon, die Garde gehört eher zum radikalen (aber nicht zum extremistischen) Spektrum - war sicher kein kluger Schritt, die Regierung kann sich darüber sehr freuen, das ist ja eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit von den riesigen wirtschaftlichen und innenpolitischen Problemen abzulenken, oder das zumindest zu versuchen.

Alles Gute!

Péter
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