"Beraten Sie mich, Vater"

Neu in der orthodoxen Kirche - Wie lebe ich als orthodoxer Christ? Alle allgemeinen Fragen rund um die Orthodoxie.
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Mirjanin
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Mirjanin »

Was gibts denn heutzutage eigentlich nicht? :lol:

Danke für diese Beiträge Aleks. Ich empfinde sie gerade durch ihre klare Sprache als sehr lehrreich für Nicht-Orthodoxe wie mich.

Auch wenn ich bei einigen Antworten doch arg schlucken musste (gerade was das Essen angeht - dürfte vielen so gehen, die gern abends bei einem Glas Rotwein ein ausladendes Abendessen genießen :loveit: )
Was sie nicht verstehen können, ist das wir keine politische Partei bekämpfen, sondern die Mörder der spirituellen Kultur.
Nassos
Beiträge: 4444
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Nassos »

Mirjanin hat geschrieben:Was gibts denn heutzutage eigentlich nicht? :lol:

Danke für diese Beiträge Aleks. Ich empfinde sie gerade durch ihre klare Sprache als sehr lehrreich für Nicht-Orthodoxe wie mich.

Auch wenn ich bei einigen Antworten doch arg schlucken musste (gerade was das Essen angeht - dürfte vielen so gehen, die gern abends bei einem Glas Rotwein ein ausladendes Abendessen genießen :loveit: )
Keine Angst Mann. Das dürftest Du ja auch außerhalb der Fastenszeiten. Und sieh es doch positiv: der Verzicht auf den Genuss reinigt die Seele - und man kann es danach umso mehr genießen ;-)
Nassos
Beiträge: 4444
Registriert: 18.12.2008, 21:43

Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Nassos »

holzi hat geschrieben:
Aleks hat geschrieben:10. Ich habe Angst zur Kirche zu gehen, damit man auf mich keinen Bann wirft. Man sagt, dass es dort viele Hexer gibt.
Gibt es diesen abstrusen Aberglauben tatsächlich? :panik5:
Jau, der Widersacher ist mächtig... Aber ich muss gestehen, dass ich diese Frage zum ersten Mal höre...
Aleks

Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Aleks »

Nassos hat geschrieben:
holzi hat geschrieben:
Aleks hat geschrieben:10. Ich habe Angst zur Kirche zu gehen, damit man auf mich keinen Bann wirft. Man sagt, dass es dort viele Hexer gibt.
Gibt es diesen abstrusen Aberglauben tatsächlich? :panik5:
Jau, der Widersacher ist mächtig... Aber ich muss gestehen, dass ich diese Frage zum ersten Mal höre...
Naja, ich denke mal, dass diese Frage für jene gilt, die "Hellseher", Magier und Hexer aufgesucht haben, bevor sie orthodox wurden und verstanden haben dass man als orthodoxer Christ sowas nicht machen darf, das sind dann eben Nachwirkungen, genauergenommen paranoide Gedanken hat, als ob sich auch Hexer in jeder Ecke und sogar in der Kirche aufhalten könnten, den ex-hexer-besucher erkennen könnten und ihn dann mit einen Bann belegen könnten... :shock: . Wenn man Angst hat sind viele verrückte Gedanken möglich...
Zuletzt geändert von Aleks am 04.05.2010, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
Nassos
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Nassos »

Aleks hat geschrieben:Wenn man Angst hat sind viele verrückte Gedanken möglich...
Ja. Sie führt zur Verzweiflung, und dann wird es richtig gefährlich.
Xie xie ni für diese aufklärenden Worte, Bruder Shanghai.
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songul
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von songul »

Nassos hat geschrieben:
holzi hat geschrieben:
Aleks hat geschrieben:10. Ich habe Angst zur Kirche zu gehen, damit man auf mich keinen Bann wirft. Man sagt, dass es dort viele Hexer gibt.
Gibt es diesen abstrusen Aberglauben tatsächlich? :panik5:
Jau, der Widersacher ist mächtig... Aber ich muss gestehen, dass ich diese Frage zum ersten Mal höre...
Dazu möchte ich vielleicht eine Geschichte erzählen:

Eine unserer Teilnehmerinnen (ich bin in der Erwachsenenbildung tätig) die einen albanischen Namen trug entpuppte sich als Serbin (Eltern beide Serben; Atheisten, heute geschieden - aber damals war dieser albanischen Namen gerade envogue), denn ich ging in die Klasse und fragte ob jemand Serbokroatisch könne. Ich musste nach Montenegro. Zu, eben meiner Übrerraschung, meldete sich jene und nach dem Telefonat kamen wir ins Gespräch.
Sie geht gerne in die Kirche und hat viel von ihrer Oma über den Glauben gelernt, denn die hatte sie seinerzeit heimlich getauft.
Als ich sie darauf ansprach, was ich ihr mitbringen könne aus Montenegro, da bat sie mich um ein Holzkreuz und einer Brojaniza. Auf meine Frage hin, warum sie dass nicht schon längst hätte, meinte sie: von wisse sie ganz genau, dass ich keinen Fluch auf die Geschenke ausspräche, denn ich sei ja Deutsche und mir würde das ja nicht einfallen.

Es ist in Serbien und auch anderswo in der Tat so, dass gerade von kirchlichen Leuten diese Zweigleisigkeit angenommen wird. (Der Klerus gehört natürlich nicht dazu)
Auch die Einahme der Kommunion ist z.B. mit viel Aberglauben belasstet; in der Vergangenheit leider durch die überstrenge Kontrolle der Gläubigen bezüglich der Vorbereitung darauf, auch von Seiten der Priester.
Insofern tut Aufklärung not und es gibt inzwischen eine Menge engagierte Priester, Alte wie Junge, die viel in der Hinsicht tun.

Diese Volkskultur der Verwünschungen und Änliches ist in ganz Europa verbreitet; in allen Ländern in Resten noch erhalten - mal mehr, mal weniger - und das auch bei uns.
Unter diesem Hintergrund muss man den Text, den Alex für uns übersetzt verstehen.

Übrigens, ein ganz grosses Dankeschön für dich, dass du dir diese Mühe machst, denn es macht Mühe Texte zu übersetzen und in ein ansprechendes Deutsch zu fassen.
Du tust uns allen etwas Grosses an.

LG Songul
Aleks

Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Aleks »

11. Existieren sündhafte Berufe?

Ja. Es existieren viele sündhafte Berufe: sich kriminel befassen ( unter der Tarnung legaler Geschäfte ); Prostitution; Zuhälterei ( Agentur für „geschäftliche Begleitungen“ ); Striptease und ähnliches; sich mit der Herstellung und dem Verkauf von Drogen und alkoholischen Getränken befassen; sich mit Okultismus und Magie befassen ( Wahrsagerei, Astrologie, Prophezeiung des Schicksals, Bioenergie-tismus, „Wunderheilerei“... ); Schwangerschaftsabbrüche durchführen, d.h. „Abortuse“; gotteslästernde, pornografische und sündhafte Literatur, Zeitschriften oder VIdeos verfassen und verbreiten; Zinsen für geliehenes Geld verlangen, Erpressung und Zuschläge für Schulden verlangen; sich mit Berufen befassen bei denen das Entblößen des eigenen Körpers erforderlich ist und wodurch Andere zu sündhaften Gedanken und Wünschen gereizt werden (Schauspielerei, Modeling, „Stars und Promis“); ständig sonntags arbeiten; in Institutionen und Organisationen (auch staatlicher Natur) arbeiten die Atheismus planen, propagieren und durchführen, die weiters Gewalt und Ungerechtigkeit ausüben, die gegen die Gesetze Gottes und gegen staatliche Gesetze verstoßen, jene die gegen die rechtliche Ordnung verstoßen, sowie auch terroristische Aktivitäten gegen Christen und Menschen allgemein verüben...

Auf der anderen Seite gibt es Berufe die beim ersten Blick korrekt erscheinen, aber sündhaft sein können. Zum Beispiel, ist es gut als Bibliothekar zu arbeiten? Das hängt davon ab, mit was für Büchern man arbeitet. Wenn man mit christlichen Büchern arbeitet, dann ist das ein heiliger und guter Beruf, aber auch für die Seele ist es nutzbringend. Aber wenn es um erotische Romane, oder noch schlimmer, antichristlicher Literatur geht, dann ist das ein sündhafter Beruf. Man sollte dann diesen Job wechseln. Leider, viele weltliche Berufe in unserer Zeit sind untrennbar mit der Sünde verbunden, und für die Sünde - das Befassen mit solcher Arbeit, sollte man bei der Beichte bereuen. So eine Arbeit sollte man mit dem Segen des geistlichen Vaters kündigen und sich auf einer neuen Arbeitsplatzsuche machen.

12. Wie sollte man für jene beten, bei denen wir uns nicht sicher sind ob sie noch leben oder nicht?

Du wirst nichts falsch machen, wenn du für die Verstorbenen wie für die Lebenden betest, weil in Gott alle leben. Alle, ausser die Häretiker, Schismatiker und Abtrünnige. Diese sind tot und auch wenn sie körperlich leben (gottgeweihter Nektarius von Optina).

13. Wann enden Sonn- und Feiertage?


Beim Morgengrauen.

14. Wie sollte man sich wenden oder einfachhalber sich in der Gesellschaft vor Menschen benehmen die offensichtlich geistig krank sind?

Man sollte zu solchen Kranken ein christliches Mitgefühl haben und in sich selbst für sie beten. Im eigenen Leben sollte man sich an folgende Regel halten: „Liebe und respektiere jeden“.
Der Starez Arsenius der Athonite schreibt: „Wenn sich jemand in der Nähe von geistig Kranken aufhält, sollte man sehr vorsichtig sein, damit der Teufel denjenigen nicht zu Gedanken verführt, dass man äusserst fromm sei (deshalb wurde man von Gott vor so einer Krankheit bewahrt), dass man die Gnade Gottes hat, dass man besser als der geistig Kranke sei und ähnliches. All das richtet der Teufel an, damit der Mensch über sich denken würde, dass man gottgefällig lebt und besser als die Anderen sei (und vom betroffenen geistig Kranken). Ein Mensch, der so nachzudenken beginnt, entzieht sich den Segen Gottes und wird zu einer leichten Beute des Teufels.“

15. Darf eine Frau, Trauzeugin bei der Hochzeit sein? Denn man sagt, dass die Frau kein Recht hat die Krone über das Haupt von jenen zu halten, die heiraten.

Natürlich darf eine Frau, Trauzeugin bei der Hochzeit sein, ausser wenn sie die Regel hat (Menstruation). In besonderen Situationen sollte man durch den Rat des geistlichen Vaters handeln.

16. Wie sollte man mit heiligen Abbildungen (zB: Ikonen) in weltlichen Zeitschriften, Zeitungen und auf Briefmarken vorgehen?

„Man sollte sorgfältig die heiligen Bilder entfernen und sie vor der Schändung aufbewahren“ – ratet uns der Erzbischof Nikon von Vologod. Wenn man diesen Rat hört, sollte der fromme Gläubige die heiligen Bilder aus der Zeitung oder Zeitschrift herausschneiden, damit diese nicht geschändet werden oder nicht in den Müll oder in die Toilette landen. Die herausgeschnittenen Bilder kann man aufbewahren oder, falls dafür die Notwendigkeit besteht, können sie im Ofen verbrannt werden.

Nächste Fragen die beantwortet werden:

17. Kann man Computer, Fernseher, Radio und ähnliche Sachen weihen?

18. Darf man die Verantwortung auf sich nehmen, um weniger bekannten Leuten die weit weg leben, ein/e Taufpate/Taufpatin zu sein?

19. Darf ein Christ nach der nächtlichen Schändung ( Samenerguß im Schlaf ) in der Früh zur Kirche gehen, Ikonen küssen, Heiliges Wasser und das Antidoron einnehmen?

20. Wenn man zur Kirche geht, sollte man die besten Kleider tragen oder sollte man gewöhnliche Kleidung tragen?


Ich bedanke mich beim lieben Gott für den Beitrag von Schwester Songül. Die Geschichte ist interessant, ich als gebürtiger Serbe kann schon dem zustimmen, dass seeehr viele Serben leider abergläubisch und etwas ängstlich sind. Der "Aberglaube" ist das Gegenteil vom "Glauben" und man sollte sich vor dieser Sünde hüten. Zum Punkt "Aberglaube" gibt es auch eine Frage + Antwort die ich demnächst posten werde :) .

En Christo und an diesem besonderen Sonntag, bitte ich jeden um Vergebung falls ich leid und Schmerz zugefügt habe.
Mit geschwisterlichen Grüßen in Christo
Bruder Aleks.
Zuletzt geändert von Aleks am 04.05.2010, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
Michael
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Michael »

Danke Aleks, ich finde die Fragen bzw. Themen sehr nutzvoll.
„Heilig, heilig, heilig, furchtbar und groß, hoch(erhaben),
bewundernswert und verherrlicht ist der Herr in die Äonen der
Äonen!“
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Jeremias
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Jeremias »

in Institutionen und Organisationen (auch staatlicher Natur) arbeiten die Atheismus planen, propagieren und durchführen,
Das bedeutet in der Moderne, dass ich meinen angestrebten Beruf nicht ausüben dürfte. Denn moderne Schulen sind nunmal von Grünen unterwandert. Da aber sogar Priester Lehrer sind, würde ich vermuten, dass diese Anmerkung entweder enger zu verstehen ist oder das Gute, was man an dieser Stelle anrichten kann, die Probleme stark überwiegt.
Anastasis+
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Anastasis+ »

Aleks hat geschrieben: En Christo und an diesem besonderen Sonntag, bitte ich jeden um Vergebung falls ich leid und Schmerz zugefügt habe.
Mit geschwisterlichen Grüßen in Christo
Bruder Aleks.
Ich schließe mich unserem Aleks an und bitte alle hier um Vergebung, denen ich Leid zugefügt habe.

Vielen Dank für deine Mühe Aleks, diese Fragen und Antworten zu übersetzen.

Με αγάπη Χριστού
Meine Hoffnung ist der Vater,
meine Zuflucht der Sohn,
mein Schutz der Heilige Geist.
Heilige Dreiheit, Ehre sei dir.
ElvisVrinic
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von ElvisVrinic »

lieber holzi,

leider ja nach wie vor. Man muss bedenken dass es keine orthodoxe-inquisiton gab.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

Ehre Sei dem Vater und den Sohn und den Heiligen Geist.
Jetzt und immerdar und in alle ewigkeit. Amen

IC XC
NI KA
holzi
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von holzi »

ElvisVrinic hat geschrieben:leider ja nach wie vor. Man muss bedenken dass es keine orthodoxe-inquisiton gab.
Ich will aber lieber gar nicht wissen, wieviel Aberglauben sich auch in vermeintlich gut katholischen Ländern hartnäckig hält...
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll. (Adolph Kolping 1813-1865)
Nassos
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Nassos »

Hallo holzi,

das ist wohl wahr. Und vergessen wir nicht, dass sich das Element "Aberglaube" nicht mal innerhalb der Inquisition ausmerzen lässt, ne?

Gruß,
Nassos
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Lelic
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Lelic »

Lieber Aleks,
auch ich möchte Dir herzlich danken für die Mühe, die Du Dir mit der Übersetzung machst.
Ich habe nur selten Gelegenheit persönliche Gespräche mit orthodoxen Geistlichen zu führen, da
kommt mir Literatur wie diese sehr gelegen.

en christo
Katarina
Loukia
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Re: "Beraten Sie mich, Vater"

Beitrag von Loukia »

Jeremias hat geschrieben:
in Institutionen und Organisationen (auch staatlicher Natur) arbeiten die Atheismus planen, propagieren und durchführen,
Das bedeutet in der Moderne, dass ich meinen angestrebten Beruf nicht ausüben dürfte. Denn moderne Schulen sind nunmal von Grünen unterwandert. Da aber sogar Priester Lehrer sind, würde ich vermuten, dass diese Anmerkung entweder enger zu verstehen ist oder das Gute, was man an dieser Stelle anrichten kann, die Probleme stark überwiegt.
Na, ein tiefgläubiger Physiklehrer zeigt doch, das Wissenschaftler nicht alle Atheisten sein müssen. Das was Aleks niederschrieb, erinnert mich aber wieder an Dostojewskis "Die Brüder Karamasow", wo Ritikin entweder "eine bischöfliche Karriere" anstreben will, oder eine atheistische Zeitung gründen will... verwirrend...
Ἡ χάρις τοῦ Κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ μεθ' ὑμῶν. 1. Korinther 16,23
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