Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beziehung zum nichtorthdoxen Christentum
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Elias
Diakon
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Elias »

:2thumbs:
Nassos hat geschrieben:D' accord. Und die Antwort auf die Frage wer in einem Eherpaar kommt an erster Stelle? ist natürlich: die Liebe.

Was das Frauenpriestertum angeht, so ist es so, dass der Hl. Geist viele und unterschiedliche Gaben (Charismata, 1. Kor 12, 12-31) schenkt, diese aber auch persönlich sind. So dürfen Christen sich nie streiten wegen der Gaben, kein Neid auftreten, den jedem wird entsprechend seiner Berufung gegeben. Das Priestertum wurde als theandrisch betrachtet, gegeben von Christus an seine Erwählten.

Dies mit dem Thema der "Wertigkeit der Frau" zu vermischen (was die sog. Emanzipation macht) ist fatal und ist ein böses Mißverstädnis.
rafaella
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von rafaella »

Ich habe etwas über Alexej geschrieben und möchte mich entschuldigen...

Wir haben zwar in den Themen, über die wir stritten, sicherlich eine andere Meinung, aber ich hatte trotzdem nicht das recht, über ihn und sein werk zu urteilen und auf diese Art zu sprechen, ich habe damit weder der Kirche noch mir noch Alexej geholfen. Ich habe nicht das recht irgendwen zurechtzuweisen, außer mich selbst.
Also Alexej noch mal entschuldigung.
"Liebet ihr Mich, so werdet ihr Meine Gebote halten", Jo 14,15
Ehemaliger
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Ehemaliger »

Liebe Rafaella,

ein klein bisschen zu deinem Beitrag. Du bittest um 'Ent-schuldigung'. Das geht so nicht, denn Schuld ist etwas 'nicht auf die Person sondern auf die Sache/den Vorgang' bezogenes, ein Fehlverhalten, das aus dem Tun entsteht, eine Sünde. So wie: geklaut ist geklaut, es geht nicht nur um die Uhr sondern verstösst gegen das Gebot des 'Nicht Stehlens'. Davon kann dich nur Gott befreien.

Worum du bitten könntest ist Verzeihung. Die kann der/die Betroffene gewähren, denn das betrifft ihn/sie denn es war ihre/seine Uhr.

Vielleicht . . .

Benedikt
rafaella
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von rafaella »

Lieber Benedikt, ein Sprachfehler.
Da hast Du Recht.
Um Verzeihung bitte ich, danke für die Verbesserung.
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Michael99
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Michael99 »

Entschuldigung , das hat nicht das mitglied Domna geschrieben , sonder ich .
ich bin am 04.04.1999 durch die hl.myronsalbung in die orthodoxe kirche aufgenommen worden. ich war vorher evangelisch
und bin nicht nochmal getauft worden.( kat.oikonomia) oikonomia (griech.: haushaltung, verwaltung) in nachahmung des barmherzigen heilsplanes gottes der verzicht auf die anwendung der genauen ordnung (akribeia) um des heils und wohlergehen des menschen und der kirche willen. eine taufe, die im namen der allheiligen dreieinigkeit gespendet wurde, ist in jedem falle anzuerkennen. gott ist liebe. die liebe ist die erfüllung des gesetzes.
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Maria72
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Maria72 »

Da wir beim Thema taufen sind, wollte ich was fragen. Ich habe eine sehr gute Freundin, die Griechin ist und mit einem Nordafrikaner (Moslem) verheiratet ist.
Sie darf ihre Religion zum Glück ausüben und in die Kirche gehen, aber der Ehemann erlaubt es nicht die gemeinsame Tochter zu taufen. Meine Freundin ist sehr traurig darüber, denn er wird das nie erlauben und das ist wirklich schade!!! Kann meine Freundin ihre Tochter selbst taufen? Das habe ich ihr vorgeschlagen, denn so weit ich weiß darf jeder Christ die Nottaufe vornehmen. Was denkt Ihr darüber? Was für Möglichkeiten gibt es sonst?

LG:)
Maria
Doxa_Si
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Doxa_Si »

Hallo Maria72,

Die Sache ist extrem problematisch. Nicht ohne Grund hat die Orthodoxe Kirche schon seit dem ersten Kontakt mit dem Islam ganz streng verboten, einen Moslem zu heiraten (ausser natürlich, er wird selbst orthodox, indem er sich taufen lässt). Wusste sie das denn nicht, als sie geheiratet hat?

Klar ist für mich, dass man hier keine allgemeingültige Antwort geben kann, sondern dass die Sache im Einzelfall geregelt werden muss. Und darum sollte sich ihr Priester kümmern. Weiss ihr Priester, dass sie mit einem Muslim verheiratet ist? Was sagt er dazu?

Und noch eine wichtige Frage:
Haben die beiden überhaupt vor der Hochzeit darüber gesprochen, welche Religion die Kinder haben sollen? Moslems gehen ja davon aus, dass ein Kind automatisch die Religion des Vaters hat. Das gilt natürlich nicht nach den deutschen Gesetzen, sondern die Eltern müssen sich einigen. Also der Moslem kann sich in Deutschland nur auf diese Regel berufen, wenn die Frau schon damit einverstanden war.

Wenn es wirklich zum Streit darüber kommt, entscheidet im Zweifel das Familiengericht, und orientiert sich dabei am Kindeswohl. Deshalb sollte die Frau mal heimlich Informationen darüber sammeln, was das für eine Moschee eigentlich ist, in die ihr Mann geht. Fast alle arabichen Moscheen in Deutschland werden nämlich vom Verfassungsschutz beobachtet. Das wäre dann vor Gericht ein gutes Argument dafür, dass das Kind nicht in dieser islamischen Gruppe erzogen werden soll, sondern eben in der Religion der Mutter. (Kannst mir gerne PN schreiben mit dem Namen der Moschee, dann schreibe ich dir, was das genau für eine ist.)
SebastianS
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von SebastianS »

Liebe Maria,

Zu der eigentlichen Frage kann ich leider fundiert nichts beitragen. Aber ich möchte dir etwas Mut zusprechen. Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis ebenfalls eine Familie, in der der Vater Moslem ist, und die Mutter Orthodoxe Christin. Auch er wollte einige Zeit nicht zulassen, dass seine Töchter getauft werden. Aber irgendwann ließ er es dank Gotte Hilfe zu und seine Töchter sind heute beide getauft. Sei also zuversichtlich. Bei Gott ist nichts unmöglich!

Könntest du mir vielleicht per PN die Namen der beteiligten Personen schicken, damit ich für sie beten kann? Weil das sehr persönlich ist, hätte ich es gerne per privater Nachricht geschrieben, aber diese Option hast du leider nicht eingeschaltet. Und weil es mir sehr am Herzen liegt, weil ich eine ähnliche Situation kenne, habe ich mich doch dazu entschlossen, im öffentlichen Bereich zu schreiben.

Nur Mut!

Küken.
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Priester Alexej
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Priester Alexej »

Darüber, wie die Russen auf dem Athos überzeugt wurden, Katholiken nicht zu taufen, und wie ein antiochenischer Patriarch diese Praxis in Russland durchsetzte. Ein Auszug aus meiner Diplomarbeit:
Der Nachfolger von Ignatij, der Erleuchter Germogen, erbittet zusammen mit dem Konzil, den Kandidaten auf den Moskauer Thron Wladislav mit der wahren Taufe zu taufen. Im Jahr 1620 wird unter Patriarch Filaret wieder entschieden, Katholiken zu taufen. Uspenskij erklärt den Grund für den Zusammenruf des Konzils wie folgt: „Die Frage nach der Umtaufe der Katholiken entstand im Jahr 1620, als der Metropolit von Sarsk und Podonsk Iona darauf bestand, Katholiken durch den zweiten Ritus (die Myronsalbung) aufzunehmen. Daraufhin wurde dem Metroplotin ein Zelebrationsverbot auferlegt“. Wegen des Fastens am Samstag werden die Katholiken in jüdischen Ansichten beschuldigt, sowie in den Häresien des Montanismus und des Sabellianismus.

Auf der Grundlage der Anschuldigung hat das Konzil beschlossen, nicht nur Katholiken, sondern auch die Belorussen durch die Umtaufe aufzunehmen. Den konziliaren Beschluss kann man im Trebnik aus dem Jahr 1651 nachlesen. Diese Entwicklung erklärt T.A. Optarina als eine Reaktion auf die Union: „In der russischen Tradition war die Reaktion auf die Union von Florenz die aktive Entwicklung von polemischer antilateinscher Literatur, unter anderem im Bereich der Kanonik. Es hat eine aktive Ausweitung des polemischen Teils der Ruder-Bücher stattgefunden. Die Anzahl der antikatholischen Texte vergrößerte sich beträchtlich, die Abschnitte, in denen es um die Aufnahme von Andersgläubigen und Häretikern ging, wurden mit Zahlreichen antilateinschen Aufsätzen ergänzt“. Ein anderer Grund für den Zusammenruf des Konzils waren die Angriffe der Polen. Dadurch erhöhte sich auf der einen Seite die Anzahl der Konvertiten, auf der anderen Seite verschlechterte sich die Einstellung der Russen zu allem katholischen. Trotz all dem war aber der entscheidende Grund für die Verwerfung der westlichen Taufe die Verzerrung des Glaubens, welche dir Russen bei den Katholiken sahen.

Zwei Jahrhunderte nach dem einsetzen der Umtauf-Tradition in Moskauer Patriarchat, ändert sich diese wieder, und dieses Mal endgültig. ...

In der Russischen Kirche werden die theologischen Auseinandersetzungen über die Aufnahme von Katholiken in der Mitte des XVII. Jahrhunderts wieder aufgegriffen. Im Jahr 1649 polemisiert Arsenij Suchanov mit den griechischen Theologen, wobei er auf die Notwendigkeit der Umtaufe von Katholiken besteht. Doch nach einer Reise auf den Berg Athos ändert er seine Meinung, und bringt von dort mehrere griechische und russische Manuskripte der Ordnung der Aufnahme von Katholiken mit. Zum Kopf der Opposition wird der Patriarch von Antiochien Makarij. Er findet auf dem Athos eine alte Abschrift eines Nomokanons, der Anordnet, Katholiken durch die Myronsalbung aufzunehmen. Auf Grundlage dessen besteht er bei seinem Aufenthalt in Moskau darauf, dass die Moskauer im Einklang mit den Kanones der Kirche handeln sollen. Dabei bezeichnet der Patriarch eine umtaufe sogar als nicht kanonisch. Nach diesen Ereignissen ruft der Patriarch Nikon ein Konzil über dieses Thema zusammen, das am 16. Mai 1656 die Umtaufe von Katholiken wieder abschafft.
Apostolischer Kanon 39 (32): Priester und Diakonen sollen ohne Wissen und Willen des Bischofs Nichts thun: denn dieser ist's, welchem das Volk des Herrn anvertraut worden, und von welchem Rechenschaft über ihre Seelen gefordert werden wird.
Nikolaj
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Nikolaj »

Alexej hat geschrieben:Auf der Grundlage der Anschuldigung hat das Konzil beschlossen, nicht nur Katholiken, sondern auch die Belorussen durch die Umtaufe aufzunehmen.
Warum denn die Belorussen? Waren die nicht orthodox?
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Priester Alexej
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Priester Alexej »

Linksetzer: http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%91%D0% ... 0%B8%D1%8F
В истории Великого княжества Литовского выделяются два этапа, первый — независимого государства, когда в качестве государственного языка в нём был старобелорусский язык, а религией, исповедуемой большинством населения, было православие. После заключения Люблинской унии в 1569 году начался второй этап истории Великого княжества Литовского, вошедшего в состав конфедерации, известной как Речь Посполитая. Как результат унии усилились процессы полонизации местной элиты, постепенно перенимавшей польский язык, культуру и экономический уклад. В 1697 году языком делопроизводства стал польский, сменивший старобелорусский язык. Государственной религией Речи Посполитой был католицизм, большинство же населения современных белорусских территорий оставались православными. По Брестской церковной унии 1596 года часть православных иерархов признала верховенство Рима, в результате чего появилась новая конфессия — униатство, что вызывало недовольство многих православных, активно сопротивлявшихся введению унии. Тем не менее, в результате государственной политики, к концу XVIII века большинство жителей современной территории Белоруссии были униатами, представители же высшего сословия в большинстве своём были католиками.
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Igor
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Igor »

Ich hätte auch eine zusätzliche Frage: Was ist das Ergebnis Deiner Arbeit in Bezug auf die evangelische Kirche(n), z.B. die lutherische, und deren Taufe?
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Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
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Priester Alexej
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Priester Alexej »

Für die Diözesen in Deutschland gibt es einen Beschluss der Bischofskonferenz, Konvertiten aus folgenden Kirchen werden nicht getauft:

Römisch-katholische Kirche
Evangelische Kirche in Deutschland
Evangelisch-methodistische Kirche
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche Unterzeichner
Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland
Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland
Äthiopisch-Orthodoxe Kirche
Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen
Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden in Deutschland

Im Moskauer Patriarchat wird zur Zeit an einem Dokument gearbeitet, was für die Russische Kirche nochmals festlegen wird, wer getuaft wird und wer nicht.

Meine Arbeit müsstest du übrigens haben, es liegt also nur daran, diese durchzulesen ;)
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Igor
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Igor »

Alexej hat geschrieben:Meine Arbeit müsstest du übrigens haben, es liegt also nur daran, diese durchzulesen ;)
Stimmt, andere interessiert's aber bestimmt auch :wink:
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Thuja
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Re: Anerkennung von Taufen / 2. Auflage

Beitrag von Thuja »

Hmmm, das
Für die Diözesen in Deutschland gibt es einen Beschluss der Bischofskonferenz, Konvertiten aus folgenden Kirchen werden nicht getauft:
...
Evangelische Kirche in Deutschland
...
ist wohl nicht so bindend, denn ich war ja evangelisch vorher, ganz "normal" in der evangelischen Kirche in Deutschland... und dennoch hieß es, die ev. Taufe werde hier nicht anerkannt und ich wurde orthodox getauft...
also so ganz "klar" ist das wohl nicht...

Für mich persönlich war diese Taufe ein ganz wichtiges Erlebnis und mein "orthodoxer" Name ist mir auch wichtig...
das ist aber meine persönliche Meinung, als ich mich vorher "allgemein" umhörte, hieß es auch s. o., was dann eben doch nicht stimmte...

Liebe Grüße
Thuja
Господи помилуй мя!
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