Danke für den Link, den lese ich mir mal jetzt durch. Vorher starte ich aber mal die Kaffeemaschine...

LG, Balthasar
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist... Sukzession bedeutet nicht Unfehlbarkeit sondern die ungebrochene Linie zu den Aposteln. Das ist die Basis des neuen Priestertums. Die Priester des alten Bundes waren aus einem Stamm, also auch eine ungebrochene Linie. Im neuen Bund ist die ungebrochene Linie eben die Sukzession, also das Priestertum wird von Apostel zu den Bischöfen und nun von Bischöfen zu Priestern usw...Lieber Miroslav, wegen der Römisch katholischen Kirche. Wenn die Sukzession bei der Katholischen sowie der Orthodoxen Kirche bis jetzt besteht, wie kann man dann die Änderungen die hier immer wieder genannt werden kritisieren? Wenn beide Traditionen, die Katholische und die Orthodoxe in der Linie der Apostel steht, und die Bischofe die Vollmacht Christi von diesen empfangen haben, dann kann man dieses Amt doch gar nicht kritisieren sondern muss Vertrauen und der Kirche folgen? Oder wie wird das beurteilt?
Jetzt versteh ich es. Also es geht bei der Sukzession nicht um die Unfehlbarkeit sondern darum ob die Sakramente gespendet werden können bzw. ob die ausführende Person überhaupt die Vollmacht von den Apostel hat um die Sakramente wirklich spenden zu können.Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist... Sukzession bedeutet nicht Unfehlbarkeit sondern die ungebrochene Linie zu den Aposteln. Das ist die Basis des neuen Priestertums. Die Priester des alten Bundes waren aus einem Stamm, also auch eine ungebrochene Linie. Im neuen Bund ist die ungebrochene Linie eben die Sukzession, also das Priestertum wird von Apostel zu den Bischöfen und nun von Bischöfen zu Priestern usw...
Da kann ich dir nur beipflichten Miroslav, diese Epoche ist wirklich aussergewöhnlich (nicht positiv gemeint), und die Kaltherzigkeit und der Egoismus in der Gesellschaft haben stark zugenommen. Man muss sich nur mal überlegen was in den letzten Jahren alles "moralisiert" wurde. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es einen verdeckten Krieg gegen die Moral, das Christentum und vor allem gegen das traditionelle Familienbild gibt. Aber das ist ein anderes Thema.Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist. Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, daß sie alle nicht von uns sind. Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wißt alles. Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.
Das gab es schon auch alles im antiken Griechenland und Rom. Ich finde in unserer Zeit hat dies nur andere Formen, der Inhalt der Sünde ist immer noch der selbe. Und Krieg gegen das Christentum gab es früher in einer etwas härteren Form, wenn man an die Zeit der Martyrer denkt.Da kann ich dir nur beipflichten Miroslav, diese Epoche ist wirklich aussergewöhnlich (nicht positiv gemeint), und die Kaltherzigkeit und der Egoismus in der Gesellschaft haben stark zugenommen. Man muss sich nur mal überlegen was in den letzten Jahren alles "moralisiert" wurde. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es einen verdeckten Krieg gegen die Moral, das Christentum und vor allem gegen das traditionelle Familienbild gibt. Aber das ist ein anderes Thema