Konvertieren zur Orthodoxie

Neu in der orthodoxen Kirche - Wie lebe ich als orthodoxer Christ? Alle allgemeinen Fragen rund um die Orthodoxie.
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Alexander-Jan
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Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Alexander-Jan »

Grüß Gott,

Ich habe eine Frage die mir keine Ruhe mehr gibt.
Ich möchte Orthodox werden.
Doch wurde ich als Kind Evangelisch getauft , und nun ist es in der Orthodoxen Gemeinde die ich besuche so das jeder der in die Kirche Eintritt auch gleich in Katechese geht und sich Orthodox taufen lässt. Ist das Ok wenn eine zweite Taufe Annimmt?
Wies steht ihr dazu? Hat jemand Erfahrugen?

Mit Lieben Grüßen,
Alex.
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Igor
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Igor »

Grüß Gott!

Herzlich willkommen hier im Forum, Alex! Es ist schön, dass Du den Weg zur Orthodoxie gefunden hast. Mit der Katechese, die in Deiner Gemeinde durchgeführt wird, hast Du die Möglichkeit, ein wenig „Basiswissen“ zu erwerben, das Dir hilft, die Orthodoxie zu verstehen oder besser ausgedrückt, das „Erleben“ des orthodoxen Glaubens zu verstehen.

Ob du nochmal getauft wirst, das hängt ein wenig davon ab, inwieweit das Sakrament, was Du in Deiner bisherigen Glaubensgemeinschaft bekommen hast, von der orthodoxen Kirche anerkannt ist. Das wird z.T. unterschiedlich gehandhabt, :arrow: eine längere Diskussion dazu findest Du auch hier im Forum.

Zumeist wird Konvertiten aus dem evangelischen Umfeld die Myronsalbung gespendet.

Noch ein Tipp: Wenn Du die Suchfunktion des Forums benutzt, wird sie Dir eine Menge an nützlichen Informationen zu Tage fördern.

In Christo
Igor
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Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
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MariaM
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von MariaM »

Hallo, also mir wurde - unabhängig voneinander - von einem griechischen und einem tschechischen orthodoxen Geistlichen/Priester mitgeteilt, dass auf jeden Fall eine orthodoxe Taufe nötig wäre. Ich wurde als Kind auch evangelisch getauft/"getauft". Diese Taufe ist ja aber eigentlich keine "richtige", da kein Untertauchen usw., wie ich jetzt weiss, und somit finde ich das eigentlich nur einleuchtend...
Nikolaj
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Nikolaj »

Liebe MariaM,
es geht bei der Taufe nicht um das Untertauchen. Auch in der Orthodoxen Kirche werden viele durch Begießen getauft (da es z. B. in einer gemieteten Kirche gar nicht anders möglich ist).

Die verschiedenen nationalen Jurisdiktionen handhaben das Konvertieren unterschiedlich. Die russisch-orthodoxe Kirche nimmt Katholiken (welche die Firmung schon hinter sich haben) durch Buße auf und die Lutheraner durch Myronsalbung.

Im Einzelfall entscheidet aber das trotzdem der Priester in Absprache mit seinem Bischof. Egal wie dies von Statten geht, wird der Gläubige dadurch Orthodox.

Gruß
Nikolaj
Lazzaro
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Lazzaro »

Hallo Alexander!
Herzlich willkommen im Forum!

Bei der Frage nach der Aufnahme durch die Taufe sind die Meinungen wie Du lesen kannst sehr kontrovers. Es gilt aber der Grundsatz, daß wer aufgenomen - egal wie - und die Heiligen Gaben empfangen hat, überall als Orthodoxer akzeptiert wird.
Meine Ehrfahrung ist, daß ich vor 20 Jahren nie einer Wiedertaufe oder einer bzweiten Firmung zugestimmt hätte. Heute würde ich im Falle eines Umzuges z. B. nach Griechenland oder Rußland, wenn keiner verstehen würde, daß ich bereits mein halbes Leben orth. Christ bin, mich meinetwegen, damit die Leute ihre Ruhe haben, mich noch einmal kolplett neu taufen lassen.

Was ich betonen möchte ist folgendes:
Eine Konversion ist ein langer Prozess, der vor dem formalen Religionswechsel beginnt, aber nach diesem Akt noch lange, lange nicht beendet ist. Ich rate Dir, auf Dein Herz und Dein Gewissen zu horchen. Wenn Du bei dem Gedanken an eine (erneute) Taufe merkst, das etwas etwas nicht stimmt, hast Du meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten: Entweder du wechselst die Gemeinde, oder Du wartest noch so lange bist Du merkst, daß der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Praktisch möchte Ich Dir daher zwei Dinge Vorschlagen:
Auch wenn Du Dir ganz, ganz sicher bist, daß Du auf keinen Fall die Gemeinde wechsel willst, besuche dennoch mal Kirchen, die einer anderen Tradition folgen. Auch das werden in der Zukunft Deine neuen Konfessionsverwandten sein und es ist einfach praktisch, zu sehen, wie es in anderen Teilen der Orthodoxie zugeht. Es wird Deinen Horizont erweitern. Zum anderen laß Dir mit der Konversion Zeit und nutze die Möglichkeit in entspannt und gelassen in die Kirche hineinzuwachsen. (*) Ich halte eine einjährige Vorbereitungszeit für zu kurz.
Lazarus

(* Eventuell besprich Dich mit Deinem Priester, daß er Dich im Falle von Lebensgefahr auf jeden Fall aufnehmen soll.)
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MariaM
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von MariaM »

OK. sorry, das mit dem Untertauchen war wohl sehr vereinfacht gesagt. ES geht ja um noch mehr Dinge, die bei einer evangelischen Taufe einfach nicht "erfüllt" sind - so hab ich es zumindest verstanden.
Alexander-Jan
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Alexander-Jan »

Liebe Geschwister,

Ich danke euch für eure Mühen. Ich danke euch für eure Antworten. Ich danke für die herzliche Aufnahme im Forum!

Das ist ja Interessant das das bei den Gemeinden so unterschiedlich ist. Also ich besuche seit einiger Zeit ein Kloster und außerhalb des Klosters war ich noch nie in anderen Gemeinden. Vielleicht wäre es doch wirklich gut mal andere Orthodoxe Gemeinden zu besuchen.
Ansosnsten glaube ich ist es mit den Neutaufen in unserer Gemeinde auch mit dem Bischof so abgeklärt.

Vielen Dank. Freuet euch in Christo alle Zeit,
Alex
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MariaM
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von MariaM »

Lazzaro, wie lang sollte denn die Vorbereitungszeit deiner Meinung nach sein? Interessiert mich mal, weil du schreibst, ein Jahr sei zu wenig...

Und wie meintest du das genau mit der Wiedertaufe, der du vor 20 Jahren nicht zugestimmt hättest (warum nicht, war das für dich irgendwie was "Schlimmes"?), jetzt aber evtl. doch im Falle eines Umzugs und quasi "wegen der Leute"? Das ist mir nicht ganz klar - die "Leute" in dem Land wüssten doch nur, dass du orthodox bist und nicht, wie genau du es vor X Jahren geworden bist (also ob Taufe oder "nur" Myronsalbung etc.) - warum solltest du also wegen ihnen eine komplette Neutaufe in Erwägung ziehen...?

Ich könnte mir eher andersrum vorstellen, dass ein begeisterter Neuling sich vom Gefühl her auf jeden Fall gern "komplett", mit allem Drum und Dran taufen lassen möchte - während ein "alter Hase" dem nicht mehr SO eine Bedeutung zumisst, weil er weiss, dass es halt verschiedene Arten gibt, die alle zum Orthodoxsein führen, und nicht nur DIE eine richtige... und dass es eh im Glauben noch auf ganz andere Dinge zusätzlich ankommt. Oder ist dieser Gedankengan für dich unlogisch?
Lazzaro
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Lazzaro »

Liebe Maria,

dieser Gedankengang ist für mich überhaupt nicht unlogisch, sondern sehr verständlich und auch so völlig in Ordnung.

Es ist nur so, daß -völlig unabhängig von der Art der Aufnahme- ich persönlich der Meinung bin, vor einer Konversion solle der Bewerber zum einen eine gewisse Routine in der Liturgie und in der Gebräuchen haben. Das heißt er solle alle Feste des Jahres einmal erlebt haben. Zum anderen halte ich es für sinvoll, daß er wenigstens eine Durststrecke gehabt haben oder eine der negativen Seiten kennen sollte. Er sollte beginnen, eine Einstellung à la "Ich will dabei bleiben, auch wenn ..." entwickeln zu können. Ich habe vier jahre gewartet, meinen Entschuß orthodox zu werden, in die Tat umzusetzen.
Nota bene: Das heißt aber noch lange nicht, daß ich dagegen bin, wen das jemand anders handhaben möchte.

Das mit der Wiedertaufe meinte ich nur für den Fall, daß die Leute mir nicht glauben, daß ich bereits ortodox bin, weil ich die falsche Nationalität habe.

Lazarus
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Thalis »

Hallo Liebe Brüder und Schwestern

Ich habe eine Frage bezogen auf die griechisch orthodoxe Taufe.
Wird bzw muss man einen orthodoxen Namen während der Taufe annehmen?
Und ist diese Vorgehensweise überhaupt noch aktuell?
Ich habe schon des öfteren gehört das es das nicht mehr gibt und andere wiederum sagen das es immer noch so gehandhabt wird.
Ich selber bin nicht getauft mittlerweile 36 Jahre alt und heiße Torben, meine Griechische Freundin begrüßt mein vorhaben ganz besonders, kann mir aber bei dieser Frage leider nicht weiter helfen.
Als Taufpate würde evtl die Mutter meiner Freundin in betracht kommen, haben sie noch nicht gefragt.
Um mich vor während und nach der Taufe meinem Glauben voll und ganz hingeben zu können würde ich sogar gerne einen Orthodoxen Namen annehmen.

Ich wünsche euch vorab einen sonnigen Tag und erwarte hoffnungsvoll eure Antworten.

In Christo
Herr Jesus Christus erbarme dich unser. Ehre sei dem Vater dem Sohne und dem Heiligen Geist, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Priester Alexej »

Guten Morgen,

es gibt keine orthodoxe oder nicht orthodoxe Namen, es gibt orthodoxe Heilige. Wird jemand getauft, so wird er zu Ehren eines orthodoxen Heiligen getauft. Er übernimmt den Namen dieses Heiligen, der Heilige wird zu seinem Schutzpatron. Die Taufe ist der Beginn eines neuen Lebens, und ein Zeichen dessen ist eben, dass man einen neuen Namen annimmt.

IC
Apostolischer Kanon 39 (32): Priester und Diakonen sollen ohne Wissen und Willen des Bischofs Nichts thun: denn dieser ist's, welchem das Volk des Herrn anvertraut worden, und von welchem Rechenschaft über ihre Seelen gefordert werden wird.
Thalis
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Thalis »

Hallo Priester Alexej

Danke für die schnelle Antwort. Ok dann bin ich da schon mal ein schritt weiter. Sucht man sich dann den Namen selbst aus oder bekommt man ihn vom Priester der die Taufe durchführt und vor allem unter welchen Gesichtspunkten wird der Name dann vergeben,wenn dem so ist?

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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Elias »

Hallo Thalis,

manchmal wählt man sich einen Namen selber aus und manchmal bekommt man einen vom Geistlichen, meist den Namen dessen Gedächtnis gerade gefeiert wird! Das würde ich aber direkt dem Pfarrer fragen der die Taufe vornehmen wird. Wenn du von Haus aus schon einen christlichen Namen hast wie z.b Martin, Simon, Elias, Thomas, Johannes oder sonst wie, brauchst du auch keinen neuen Namen, wenn du aber aber einen Namen hast, der keine Bezug zu einem Heiligen hast, wirst du einen neuen bekommen! Das entscheidet aber der Priester vor Ort. Ich kenne auch welche, die getauft wurden und keinen Heiligen Namen haben, das hat z.b der Heilige Arsenios von Kappadokien bei seinen Taufkindern gemacht. Es hängt von dir und dem geistlichen ab, wie ihr verfahren wird, es ist kein Muss aber meist wird es so gemacht weil, wie Vater Alexej schon richtig sagte, weil es ein Neuanfang in Christus ist aber wenn man sich einen neuen Namen gibt, sollte man darauf Achten das dieser Name nicht blos ein Taufname bleibt, den man nur nennt, wenn man die hl. Kommunion empfängt!

Lg Ilias
Thalis
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Thalis »

Hallo Bruder Elias :D

Ich Danke dir für deine ausführliche Antwort und Ausführung.
Bezogen auf die Namensgebung hab ich im Moment noch wenig Informationen zusammentragen können.
Der einfachste Weg um an brauchbare Infos zu kommen wird der Gang zum Pfarrer sein denke ich.
Da ich es auch als Neuanfang sehe fände ich es gut nen Heiligen Namen zu bekommen, denn mein Name Carl-Torben gehört glaube ich nicht zu den Heiligen!? :D

IC Thalis
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Thuja
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Re: Konvertieren zur Orthodoxie

Beitrag von Thuja »

Hallo Thalis,

Du kannst ja im Synaxarion nachlesen zu den Leben der jeweiligen Heiligen, vielleicht spricht Dich ja einer besonders an, mit dem Du Dich näher befassen möchtest und ggf. dann dessen Namen als Taufnamen bekommen möchtest.
Du kannst auch, z. B. im Netz oder in Büchern, Dir einfach die Ikonen-Abbildungen der Heiligen ansehen, vielleicht "blickt" Dich da einer besonders an, so dass Du mehr über ihn wissen willst und evtl. seinen Namen als Taufnamen erhalten...
Hier gibt's im Netz auf Deutsch zu jedem Tag Infos über die "Tagesheiligen" (nach dem alten Kalender):
http://www.orthodoxe-parochie.eu/synaxarion.htm
Ebenso im Netz, allerdings nur kurz auf Englisch gibt's hier (auch nach dem alten Kalender) Infos zu den "Tagesheiligen":
http://www.pravoslavie.ru/english/ dann musst Du rechts "Calender" anklicken (Auf Russisch ist's da allerdings viel ausführlicher) Wenn Du weiter googelst findest Du bestimmt noch mehr auf Englisch, z. B. hier für die Griechen: http://www.rongolini.com/synnovember.htm oder hier: http://www.goarch.org/chapel/ und genauer als Übersicht: http://www.goarch.org/chapel/calendar/ und bestimmt noch einiges mehr...
Auch in dem Buch "Prolog von Ochrid" vom hl. Nikolaj von Serbien (Velimirovic) (auf Deutsch, ist auch ansonsten für jeden Tag als kurze geistliche Tageslektüre sehr zu empfehlen) stehen zu jedem Tag kurz die Viten der "Tagesheiligen" drin.
Wenn Du in Deine griechisch-orthodoxe Kirche gehst (und die geht ja nach dem neuen Kalender), kannst Du dort am Bücherstand auch nachfragen, vielleicht gibt's da ja eine "Hagiographie" auf Deutsch, wo auch die griechischen Heiligen spezieller berücksichtigt sind. Da können Dir ggf. auch hier "unsere Griechen" besser weiterhelfen als ich.
Lass' Dir auf jeden Fall Zeit, den Namen eines Heiligen auszusuchen, der Dir dann auch etwas bedeutet. Oder Du verlässt Dich auf den Priester...

Liebe Grüße
Thuja
Господи помилуй мя!
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